Ullmannit ist chemisch ein Nickel-Antimon-Sulfid aus dem kubischen Kristallsystem von blei-stahlgrauer bis gräulich-schwarzer Farbe, auch bunt anlaufend. Die seltenen Kristalle sind stets würflig, zuweilen mit pyritoedrischer Streifung; selten Zwillinge; meist nur körnige Aggregate.
Das Mineral hat eine Mohs-Härte von 5,5, eine vollkommene Spaltbarkeit und eine graue Strichfarbe.
Das Mineral kommt in Gängen, vergesellschaftet mit anderen Nickelmineralien vor. Fundorte sind unter anderem Harzgerode; Lobenstein; Siegerland; Waldenstein, Kärnten; besondere Kristalle von Ramsbeck im Sauerland, NRW sowie von Monte Narba bei Sarrabus, Sardinien, Italien. Ullmannit ist z.B. auch aus England und Frankreich bekannt.
Eine Verwechslung mit Gersdorffit ist leicht möglich.
Quelle: Die farbigen Naturführer – Mineralien – Olaf Medenbach, Cornelia Sussieck-Fornefeld, Mosaik Verlags GmbH, München.
Weitere Details inkl. weitere Fundort-Angaben und ggf. Aktualisierungen zum Mineral sind der Datenbank mindat.org zu entnehmen.
Das Mineral hat eine Mohs-Härte von 5,5, eine vollkommene Spaltbarkeit und eine graue Strichfarbe.
Das Mineral kommt in Gängen, vergesellschaftet mit anderen Nickelmineralien vor. Fundorte sind unter anderem Harzgerode; Lobenstein; Siegerland; Waldenstein, Kärnten; besondere Kristalle von Ramsbeck im Sauerland, NRW sowie von Monte Narba bei Sarrabus, Sardinien, Italien. Ullmannit ist z.B. auch aus England und Frankreich bekannt.
Eine Verwechslung mit Gersdorffit ist leicht möglich.
Quelle: Die farbigen Naturführer – Mineralien – Olaf Medenbach, Cornelia Sussieck-Fornefeld, Mosaik Verlags GmbH, München.
Weitere Details inkl. weitere Fundort-Angaben und ggf. Aktualisierungen zum Mineral sind der Datenbank mindat.org zu entnehmen.