Valentinit (Antimonblüte) ist ein relativ häufig auftretendes Antimonoxid, das meist prismatische aber auch taflige und flächenreiche Kristalle bildet.
Kristalle sind einzeln aufgewachsen oder zu strahligen Büscheln vereinigt.
Aggregate sind derb, stenglig, fasrig oder körnig; Pseudomorphosen nach Antimonit oder Kermesit sind häufig.
Außer farblos erscheint das Mineral auch weiß, asch- bis gelblichgrau, gelbbraun oder rötlich; die Strichfarbe ist weiß.
Es besteht eine vollkommene Spaltbarkeit und höhere Zerbrechlichkeit. Die Dichte beträgt 5,6-5,8 g/cm3; die Mohs-Härte liegt bei 2-3.
Valentinit entsteht sekundär bei der Umwandlung u.a. von Antimonit.
Einige Vorkommen befinden sich bei Wolfsberg im Harz; Horhausen im Siegerland; Grube Neue Hoffnung Gottes, bei Bräunsdorf in Sachsen; Pribram, Tschech. Rep.; Allemont bei Dauphine in Frankreich; Siena in Italien.
Quelle: Die farbigen Naturführer – Mineralien - Olaf Medenbach, Cornelia Sussieck-Fornefeld, Mosaik Verlag GmbH, München.
Weitere Details inkl. weitere Fundorte zum Mineral sind der Datenbank mindat.org zu entnehmen.
Kristalle sind einzeln aufgewachsen oder zu strahligen Büscheln vereinigt.
Aggregate sind derb, stenglig, fasrig oder körnig; Pseudomorphosen nach Antimonit oder Kermesit sind häufig.
Außer farblos erscheint das Mineral auch weiß, asch- bis gelblichgrau, gelbbraun oder rötlich; die Strichfarbe ist weiß.
Es besteht eine vollkommene Spaltbarkeit und höhere Zerbrechlichkeit. Die Dichte beträgt 5,6-5,8 g/cm3; die Mohs-Härte liegt bei 2-3.
Valentinit entsteht sekundär bei der Umwandlung u.a. von Antimonit.
Einige Vorkommen befinden sich bei Wolfsberg im Harz; Horhausen im Siegerland; Grube Neue Hoffnung Gottes, bei Bräunsdorf in Sachsen; Pribram, Tschech. Rep.; Allemont bei Dauphine in Frankreich; Siena in Italien.
Quelle: Die farbigen Naturführer – Mineralien - Olaf Medenbach, Cornelia Sussieck-Fornefeld, Mosaik Verlag GmbH, München.
Weitere Details inkl. weitere Fundorte zum Mineral sind der Datenbank mindat.org zu entnehmen.