Freieslebenit ist ein Silber-Blei-Antimon-Sulfid von stahlgrauer bis silberweißer oder auch schwärzlich bleigrauer Farbe, das prismatische, vertikal gestreifte, flächenreiche Kristalle bildet; häufig auch Zwillinge; auch derb vorkommend.
Das zum monoklinen Kristallsystem gehörende Mineral zeigt metallischen Glanz und weist eine unvollkommene Spaltbarkeit, eine Mohshärte von 2,5 sowie eine schwarze Strichfarbe auf.
Freieslebenit kommt in hydrothermalen Gängen in gut ausgebildeten Kristallen vor. Begleiter sind Pyrargyrit, Argentit, Galenit (Bleiglanz) und Siderit.
Häufiger aus Spanien, seltener aus Bräunsdorf im Freiberger Revier in Sachsen vorkommend; auch aus Pribram in der Tschechischen Republik bekannt.
Das Mineral ist nach Johann Carl Freiesleben (1774 - 1846), einem sächsischen Oberberghauptmann benannt, der das Mineral auch beschrieb.
Quelle z.T. aus "Die farbigen Naturführer - Mineralien" von Olaf Medenbach u. Cornelia Sussieck-Fornefeld, Mosaik Verlag GmbH, München
Weitere Infos sind der Datenbank auf www.mindat.org zu entnehmen.
Das zum monoklinen Kristallsystem gehörende Mineral zeigt metallischen Glanz und weist eine unvollkommene Spaltbarkeit, eine Mohshärte von 2,5 sowie eine schwarze Strichfarbe auf.
Freieslebenit kommt in hydrothermalen Gängen in gut ausgebildeten Kristallen vor. Begleiter sind Pyrargyrit, Argentit, Galenit (Bleiglanz) und Siderit.
Häufiger aus Spanien, seltener aus Bräunsdorf im Freiberger Revier in Sachsen vorkommend; auch aus Pribram in der Tschechischen Republik bekannt.
Das Mineral ist nach Johann Carl Freiesleben (1774 - 1846), einem sächsischen Oberberghauptmann benannt, der das Mineral auch beschrieb.
Quelle z.T. aus "Die farbigen Naturführer - Mineralien" von Olaf Medenbach u. Cornelia Sussieck-Fornefeld, Mosaik Verlag GmbH, München
Weitere Infos sind der Datenbank auf www.mindat.org zu entnehmen.