Vor 2013 wurde Chalcedon noch als feinkristalline bzw. kryptokristalline und traubige Quarz-Varietät bezeichnet; neuere Untersuchungen zeigten aber, dass Chalcedon in Wirklichkeit eine Mischung aus Quarz und Moganit darstellt. Moganit ist ein anderes Silizium-Dioxid, das im monoklinen System innerhalb der Kieselsäure-Familie kristallisiert. Letzteres Mineral kann auch mit Quarz und Opal vergesellschaftet sein. Chalcedon bildet für das bloße Auge keine erkennbaren Kristalle, während Quarze meist ihre hexagonale Kristallform ausbilden. Chalcedon ist kein anerkanntes Mineral.
Mit einer Mohs-Härte von 6,5 -7, einer weißen Strichfarbe sowie in der Regel weißgrauer oder bläulicher Farbe, schmückt diese Quarz-Moganit-Varietät so manches Zimmer eines Mineraliensammlers.
Zu den "Spielarten" des Chalcedons zählen unter anderem Achat, Moosachat, Karneol etc.
Weitere Infos sind der Datenbank auf www.mindat.org zu entnehmen.
Mit einer Mohs-Härte von 6,5 -7, einer weißen Strichfarbe sowie in der Regel weißgrauer oder bläulicher Farbe, schmückt diese Quarz-Moganit-Varietät so manches Zimmer eines Mineraliensammlers.
Zu den "Spielarten" des Chalcedons zählen unter anderem Achat, Moosachat, Karneol etc.
Weitere Infos sind der Datenbank auf www.mindat.org zu entnehmen.