Mineralien, Minerale sind chemisch einheitliche Stoffe (Elemente, Verbindungen), die durch ganz bestimmte chemische und physikalische Eigenschaften gekennzeichnet sind. Zugleich sind Minerale Bestandteile der Erdkruste.
Mineralien bauen als Gemengteile sowohl die Gesteine der Erdkruste, als auch die Meteorite und überwiegend die heute bekannten Teile des Mondes sowie vermutlich auch Teile anderer Himmelskörper auf.
Von den uns heute bekannten, inzwischen über 5.000 Mineralarten (inklusive der Varietäten) sind ca. 100 für die Beschaffenheit der Gesteine verantwortlich (sog. "Gesteinsbildner").
Die größte Zahl der Mineralien ist fest und kristallisiert; einige wenige sind amorph, z.B. der Opal und die wasserhaltigen Gele (--> Hydrogel). Große Ausnahme bei den flüssigen Mineralien stellt das Quecksilber (Hg) dar.
In der Erscheinungsform der Kristalle sind Mineralien optisch als Einheit wahrnehmbar, die bestimmten Gesetzmäßigkeiten unterliegt (--> Kristallbau; --> Kristallsymmetrie).
Mineralien lassen sich u.a. nach ihrer chemischen Zusammensetzung und nach Art und Weise ihrer Entstehung klassifizieren.
Es ist inzwischen gelungen, einen großen Teil der als Mineralien bekannten Verbindungen und auch solche, die in der Natur unbekannt oder noch unbekannt sind, in Laboratorien herzustellen bzw. zu synthetisieren (--> Kristallzüchtung).
Viele Mineralien sind außerdem Rohstoffe für die verschiedenen Industrien, z.B. für die technische Metallgewinnung, für die Elektroindustrie und für die chemische Industrie.
Auch ist das Interesse an den Mineralien in Kunst und Kunstgewerbe, an schönen farbigen Steinen und an Metallen uralt. Bereits die Jäger der Eiszeit vor ca. 30.000 Jahren verzierten ihre aus Knochen, Horn und Elfenbein geschnitzten Werkzeuge sowie die Abbilder ihrer Jagdbeute - Bär, Ren und Mammut - mit Schmucksteinen, wie Funde aus Südfrankreich und Spanien belegen.
Mineralien bauen als Gemengteile sowohl die Gesteine der Erdkruste, als auch die Meteorite und überwiegend die heute bekannten Teile des Mondes sowie vermutlich auch Teile anderer Himmelskörper auf.
Von den uns heute bekannten, inzwischen über 5.000 Mineralarten (inklusive der Varietäten) sind ca. 100 für die Beschaffenheit der Gesteine verantwortlich (sog. "Gesteinsbildner").
Die größte Zahl der Mineralien ist fest und kristallisiert; einige wenige sind amorph, z.B. der Opal und die wasserhaltigen Gele (--> Hydrogel). Große Ausnahme bei den flüssigen Mineralien stellt das Quecksilber (Hg) dar.
In der Erscheinungsform der Kristalle sind Mineralien optisch als Einheit wahrnehmbar, die bestimmten Gesetzmäßigkeiten unterliegt (--> Kristallbau; --> Kristallsymmetrie).
Mineralien lassen sich u.a. nach ihrer chemischen Zusammensetzung und nach Art und Weise ihrer Entstehung klassifizieren.
Es ist inzwischen gelungen, einen großen Teil der als Mineralien bekannten Verbindungen und auch solche, die in der Natur unbekannt oder noch unbekannt sind, in Laboratorien herzustellen bzw. zu synthetisieren (--> Kristallzüchtung).
Viele Mineralien sind außerdem Rohstoffe für die verschiedenen Industrien, z.B. für die technische Metallgewinnung, für die Elektroindustrie und für die chemische Industrie.
Auch ist das Interesse an den Mineralien in Kunst und Kunstgewerbe, an schönen farbigen Steinen und an Metallen uralt. Bereits die Jäger der Eiszeit vor ca. 30.000 Jahren verzierten ihre aus Knochen, Horn und Elfenbein geschnitzten Werkzeuge sowie die Abbilder ihrer Jagdbeute - Bär, Ren und Mammut - mit Schmucksteinen, wie Funde aus Südfrankreich und Spanien belegen.