Euklas ist chemisch ein Aluminium-Beryllium-Inselsilikat.
Die Bezeichnung "Euklas" ist aus den griech. Wörtern eu - gut und klasis - Bruch zusammengesetzt (Haüy, 1801).
Das Kristallsystem ist monoklin; die Ausbildung beinhaltet prismatische bis taflige Kristallformen mit Vertikalstreifung; ansonsten radiale Aggregate oder Körner.
Die Mohs-Härte liegt bei 7,5; die Tenazität (Ritzverhalten) ist spröde.
Die Dichte (Spezifisches Gewicht) liegt bei 3,0-3,1 g/cm3.
Die Spaltbarkeit ist vollkommen nach /010/; der Bruch ist muschelig.
Die Strichfarbe ist weiß; die Farbe ist weiß, hellgrün, bläulich oder blau; ansonsten farblos.
Der Glanz ist glasig bis diamantartig; die Transparenz ist durchsichtig, durchscheinend.
Euklas ist säureunlöslich und lässt sich nur schwer zu weißer Emaille schmelzen.
Euklas kann mit Wasser oder verdünnten Säuren gereinigt werden.
Eine Unterscheidung von Euklas zu anderen Mineralien ist durch die Spaltbarkeit und durch Röntgen möglich.
Die Genese (Entstehung) ist hydrothermal in alpinen Klüften, in Pegmatiten, im Lockergestein; zur Paragenese gehören Albit, Beryll und Phenakit.
Das Vorkommen von Euklas ist eher selten; zu den bekannteren Fundorten zählen Deutschland (Epprechtstein, Dodschütz); Österreich (Hocharn); Russland (Ural - Seifen am Fluss Sanarka), Brasilien (Boa Vista, Villa Rica) u.a.
Euklas wird manchmal als Edelstein verarbeitet (Facetten, Cabochons).
Die Bezeichnung "Euklas" ist aus den griech. Wörtern eu - gut und klasis - Bruch zusammengesetzt (Haüy, 1801).
Das Kristallsystem ist monoklin; die Ausbildung beinhaltet prismatische bis taflige Kristallformen mit Vertikalstreifung; ansonsten radiale Aggregate oder Körner.
Die Mohs-Härte liegt bei 7,5; die Tenazität (Ritzverhalten) ist spröde.
Die Dichte (Spezifisches Gewicht) liegt bei 3,0-3,1 g/cm3.
Die Spaltbarkeit ist vollkommen nach /010/; der Bruch ist muschelig.
Die Strichfarbe ist weiß; die Farbe ist weiß, hellgrün, bläulich oder blau; ansonsten farblos.
Der Glanz ist glasig bis diamantartig; die Transparenz ist durchsichtig, durchscheinend.
Euklas ist säureunlöslich und lässt sich nur schwer zu weißer Emaille schmelzen.
Euklas kann mit Wasser oder verdünnten Säuren gereinigt werden.
Eine Unterscheidung von Euklas zu anderen Mineralien ist durch die Spaltbarkeit und durch Röntgen möglich.
Die Genese (Entstehung) ist hydrothermal in alpinen Klüften, in Pegmatiten, im Lockergestein; zur Paragenese gehören Albit, Beryll und Phenakit.
Das Vorkommen von Euklas ist eher selten; zu den bekannteren Fundorten zählen Deutschland (Epprechtstein, Dodschütz); Österreich (Hocharn); Russland (Ural - Seifen am Fluss Sanarka), Brasilien (Boa Vista, Villa Rica) u.a.
Euklas wird manchmal als Edelstein verarbeitet (Facetten, Cabochons).