Smithsonit ist das wohl bekannteste Zinkcarbonat das im trigonalen System auskristallisiert.
Das Mineral kommt in krustigen, stalaktitischen oder nierigen Aggregaten, aber auch in Kristallen mit unterschiedlicher Morphologie vor. Erwähnenswert ist die große Farbvielfalt, die von farblos über grün, gelb, rosa bis rot reicht.
Übrigens gehört Smithsonit wohl auch zu den bekanntesten Sekundärmineralen von Tsumeb.
Das wichtige Zinkerz Smithsonit entsteht bei der Verwitterung von Sphalerit (Zinkblende), deren sulfatische Lösung (Zinkvitriol) durch Dolomit oder Kalkstein ausgefällt wird. Vorkommen beschränkt sich auch meist innerhalb der gleichen Gesteine - teils als metasomatische Verdrängungen (Galmei), teils als Hohlraum- und Kluftausfüllung, teils als Sinterkruste bildend.
Das Mineral kommt in krustigen, stalaktitischen oder nierigen Aggregaten, aber auch in Kristallen mit unterschiedlicher Morphologie vor. Erwähnenswert ist die große Farbvielfalt, die von farblos über grün, gelb, rosa bis rot reicht.
Übrigens gehört Smithsonit wohl auch zu den bekanntesten Sekundärmineralen von Tsumeb.
Das wichtige Zinkerz Smithsonit entsteht bei der Verwitterung von Sphalerit (Zinkblende), deren sulfatische Lösung (Zinkvitriol) durch Dolomit oder Kalkstein ausgefällt wird. Vorkommen beschränkt sich auch meist innerhalb der gleichen Gesteine - teils als metasomatische Verdrängungen (Galmei), teils als Hohlraum- und Kluftausfüllung, teils als Sinterkruste bildend.