Bastnäsit-(Ce), Bastnäsit-(La) und Bastnäsit-(Y) sind drei Fluor- und Selten-Erden-haltige Minerale des hexagonalen Kristallsystems mit variabler Besetzung bzw. "Dominanz" der Elemente Cer, Lanthan und Yttrium aus der gleichnamigen Gruppe.
Der häufigste Vertreter dieser Gruppe ist Bastnäsit-(Ce) von meist gelber, gelblichbrauner oder rötlichbrauner Färbung. Aber auch farblose Aggregate sind schon nachgewiesen worden.
Die beiden anderen seltenen bis sehr seltenen Vertreter dieser Gruppe sollen dagegen eine ziegelrote Farbe zeigen. Mit einer Mohs-Härte von 4-4,5 relativ "weich" zeigen alle drei Vertreter dieser Gruppe eine weiße Strichfarbe, glasartigen bis teils fettigen Glanz sowie durchsichtige bis durchscheinende Transparenz.
Neben meist tafligen Kristallen tritt Bastnäsit-(..) auch in kugligen, plattigen, derben oder körnigen Aggregaten auf. Die Spaltbarkeit aller drei Minerale wird in einigen Quellen als "unvollkommen" beschrieben; in anderen Werken dagegen als vollkommen. Der Bruch ist uneben.
Bastnäsit-(..) bildet sich in Pegmatiten, Carbonatiten oder kontaktmetasomatisch (Genese). Zur Paragenese können unter anderem Fluorit und Allanit gehören.
Zu den bekannteren Fundorten zählen hier Deutschland (Grube Clara bei Oberwolfach), Schweden (Bastnäs bei Ryddarhyttan, USA (Colorado, New Mexiko), Madagaskar, Burundi (Bujumbura Rual Prov.), Madagaskar, Republik Südafrika, die Dem. Rep. Kongo (ehem. Zaire) sowie Pakistan.
Der häufigste Vertreter dieser Gruppe ist Bastnäsit-(Ce) von meist gelber, gelblichbrauner oder rötlichbrauner Färbung. Aber auch farblose Aggregate sind schon nachgewiesen worden.
Die beiden anderen seltenen bis sehr seltenen Vertreter dieser Gruppe sollen dagegen eine ziegelrote Farbe zeigen. Mit einer Mohs-Härte von 4-4,5 relativ "weich" zeigen alle drei Vertreter dieser Gruppe eine weiße Strichfarbe, glasartigen bis teils fettigen Glanz sowie durchsichtige bis durchscheinende Transparenz.
Neben meist tafligen Kristallen tritt Bastnäsit-(..) auch in kugligen, plattigen, derben oder körnigen Aggregaten auf. Die Spaltbarkeit aller drei Minerale wird in einigen Quellen als "unvollkommen" beschrieben; in anderen Werken dagegen als vollkommen. Der Bruch ist uneben.
Bastnäsit-(..) bildet sich in Pegmatiten, Carbonatiten oder kontaktmetasomatisch (Genese). Zur Paragenese können unter anderem Fluorit und Allanit gehören.
Zu den bekannteren Fundorten zählen hier Deutschland (Grube Clara bei Oberwolfach), Schweden (Bastnäs bei Ryddarhyttan, USA (Colorado, New Mexiko), Madagaskar, Burundi (Bujumbura Rual Prov.), Madagaskar, Republik Südafrika, die Dem. Rep. Kongo (ehem. Zaire) sowie Pakistan.