Danke für Deine Einblicke bzw. für Deinen Standpunkt dazu.
Leider bin ich ab dem Alter zwischen 50 und 60 recht vergesslich geworden, was das Namensgedächtnis betrifft. D.h. betrifft nicht nur die Namen von Personen, sondern auch von Dinos, obwohl ich mich schon früher als ein Fan der Dinos betrachtet habe. Ich kann schon froh sein, wenigstens noch Triceratops, Pteranodon, Brachiosaurus, Tyrannosaurus und Ichthyosaurus sowie ca. 10 weitere Dinos bildlich einordnen zu können .. ohne Arten-Unterarten etc..
Das war mir jetzt auch neu, trotzdem bleibe ich weiter bei "meiner Paragenese" als Begriff; bei dem Wort Assoziation bricht man sich nicht nur fast die Zunge, wenn man es ausspricht; es wird auch bereits in zu vielen anderen Bereichen verwendet - nicht nur in den Naturwissenschaften.
Und wenn es eine Genese bei Mineralien analog zum Begriff Entstehung gibt, dann soll es auch eine Paragenese weiterhin geben. Ich tanze ohnehin nie nach den Regeln der IMA oder sonstiger Organisationen, die sich z.T. offenbar auch ständig furchtbar wichtig vorkommen.
Ähnlich ist es mit den neuesten Gender-Sprachregelungen: Aktuell soll man ja z.B. "Mineraliensammler:innen" schreiben, wenn man alle 3 Geschlechter auf einmal ansprechen will. Der Doppelpunkt steht dann für die "sog." Divers-Geschlechtlichen unter uns Menschen. Die Geschlechter männlich und weiblich ergeben sich logischerweise dann aus dem "Rest" des Wortes.
Ich bin wirklich weder sexistisch noch chauvinistisch, wenn ich mich, wie Dieter Hallervorden auch, weigere diese Regeln zu befolgen, nur weil sie aprupt, von oben herab, verordnet wurden. Das ist auch für mich dann eine Art Diktatur und zugleich Vergewaltigung der deutschen Sprache! Hallervorden und sein Berliner Theater haben da übrigens meine volle Sympathie.
Gruß Peter
Leider bin ich ab dem Alter zwischen 50 und 60 recht vergesslich geworden, was das Namensgedächtnis betrifft. D.h. betrifft nicht nur die Namen von Personen, sondern auch von Dinos, obwohl ich mich schon früher als ein Fan der Dinos betrachtet habe. Ich kann schon froh sein, wenigstens noch Triceratops, Pteranodon, Brachiosaurus, Tyrannosaurus und Ichthyosaurus sowie ca. 10 weitere Dinos bildlich einordnen zu können .. ohne Arten-Unterarten etc..
Zitat
Es reicht aber schon, dass die schönen deutschen Mineralnamen durch internationale Namen ersetzt wurden und es neuerdings auch nicht mehr Paragenese, sondern Assoziation (eigentlich richtig əˌsōsēˈāSH(ə)n = association, wenn man schon international sein will) heißt.
Das war mir jetzt auch neu, trotzdem bleibe ich weiter bei "meiner Paragenese" als Begriff; bei dem Wort Assoziation bricht man sich nicht nur fast die Zunge, wenn man es ausspricht; es wird auch bereits in zu vielen anderen Bereichen verwendet - nicht nur in den Naturwissenschaften.
Und wenn es eine Genese bei Mineralien analog zum Begriff Entstehung gibt, dann soll es auch eine Paragenese weiterhin geben. Ich tanze ohnehin nie nach den Regeln der IMA oder sonstiger Organisationen, die sich z.T. offenbar auch ständig furchtbar wichtig vorkommen.
Ähnlich ist es mit den neuesten Gender-Sprachregelungen: Aktuell soll man ja z.B. "Mineraliensammler:innen" schreiben, wenn man alle 3 Geschlechter auf einmal ansprechen will. Der Doppelpunkt steht dann für die "sog." Divers-Geschlechtlichen unter uns Menschen. Die Geschlechter männlich und weiblich ergeben sich logischerweise dann aus dem "Rest" des Wortes.
Ich bin wirklich weder sexistisch noch chauvinistisch, wenn ich mich, wie Dieter Hallervorden auch, weigere diese Regeln zu befolgen, nur weil sie aprupt, von oben herab, verordnet wurden. Das ist auch für mich dann eine Art Diktatur und zugleich Vergewaltigung der deutschen Sprache! Hallervorden und sein Berliner Theater haben da übrigens meine volle Sympathie.
Gruß Peter