Bei der Chatoyance handelt es sich um eine Lichterscheinung, welche an das schlitzartige Auge der Katzen erinnert.
Die Chatoyance entsteht durch Reflexion des Lichts an parallel gelagerten Fasern, Nadeln und/oder Hohlkanälen.
Am wirkungsvollsten zeigt sich dieses Phänomen, wenn ein Stein als Cabochon geschliffen wird und zwar da, wo die Grundfläche parallel zu den Fasern bzw. Hohlkanälen liegt.
Beim Drehen des Edelsteins gleitet der Katzenaugeneffekt über die Steinoberfläche hinweg.
Am bekanntesten ist dieser Flächenschiller-Effekt bein Chrysoberyll (Chrysoberyll-Katzenauge), beim Falkenauge, Tigerauge und beim Quarz-Katzenauge). Chatoyance tritt aber auch in anderen Mineralien auf.
Das Verb von Chatoyance ist chatoyieren (aus dem französischen für "schillern".
Die Chatoyance entsteht durch Reflexion des Lichts an parallel gelagerten Fasern, Nadeln und/oder Hohlkanälen.
Am wirkungsvollsten zeigt sich dieses Phänomen, wenn ein Stein als Cabochon geschliffen wird und zwar da, wo die Grundfläche parallel zu den Fasern bzw. Hohlkanälen liegt.
Beim Drehen des Edelsteins gleitet der Katzenaugeneffekt über die Steinoberfläche hinweg.
Am bekanntesten ist dieser Flächenschiller-Effekt bein Chrysoberyll (Chrysoberyll-Katzenauge), beim Falkenauge, Tigerauge und beim Quarz-Katzenauge). Chatoyance tritt aber auch in anderen Mineralien auf.
Das Verb von Chatoyance ist chatoyieren (aus dem französischen für "schillern".