Schon im Jahr 1630 wurde der Grundstock der Mineraliensammlung in Hamburg,in einer
Klosterschule, dem Johanneum, gelegt.
Über einen naturwissenschaftlichen Verein, dessen erster Präsident Heinrich von Struve
(Struvit) war, entwickelte sich die Museumssammlung bis hin zur Eingliederung ins heutige
Mineralog.- Petrographische Institut der Universität Hamburg.
Von den 80 000 Exponaten sind etwa 1100 in Schauvitrinen zu sehen. Klassiker aus Deutschland
und aller Welt sind in lehrreicher Weise thematisch ausgestellt.
Hier gibt es einen virtuellen Rundgang:
http://www.museen.uni-hamburg….ma_00.html
Klosterschule, dem Johanneum, gelegt.
Über einen naturwissenschaftlichen Verein, dessen erster Präsident Heinrich von Struve
(Struvit) war, entwickelte sich die Museumssammlung bis hin zur Eingliederung ins heutige
Mineralog.- Petrographische Institut der Universität Hamburg.
Von den 80 000 Exponaten sind etwa 1100 in Schauvitrinen zu sehen. Klassiker aus Deutschland
und aller Welt sind in lehrreicher Weise thematisch ausgestellt.
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