Übernahme Norbertit
Das Städtchen Arzberg im Fichtelgebirge leitet seinen Namen wohl von "Erzberg" ab.Es gab da auch einen regen Abbau von Eisenerz.
In mehreren Gruben wurde zu unterschiedlichen Zeiten Siderit(Weißerz) und Goethit(Braunerz) gefördert.In dem umfangreichen
Gelände des ehemaligen Bergbaus gibt es heute nur noch wenige Bergbau- Zeugen übertage.
Nur das halbverfallene Zechenhaus der Grube Kleiner Johannes stand noch an alter Stelle.Eigentlich sollte es auch abgerissen werden.
Doch dann gelang es den Arzberger Bergbau-Freunden mit Hilfe der EU(Fördermittel für strukturschwache Gebiete) und einigen privaten
und geschäftlichen Sponsoren das alte Bergwerk wieder aufleben zu lassen.
Das Zechenhaus wurde renoviert und die Innenräume dienen heute einer musealen Ausstellung zu Bergbau und Geologie.
Das Außengelände wurde bergbaukundlich wieder hergestellt.Auch einen nachgebauten Schaustollen gibt es.
Besonders stolz waren die Arzberger auf den Wiederaufbau des Förderturms.Leider wurde der dann nach kurzer Zeit von einem Schwamm
befallen und mußte abgerissen werden.Ein Neubau ist aber geplant.
Das Zechengelände kann,außer in den Wintermonaten,täglich kostenlos besichtigt werden.
Das Städtchen Arzberg im Fichtelgebirge leitet seinen Namen wohl von "Erzberg" ab.Es gab da auch einen regen Abbau von Eisenerz.
In mehreren Gruben wurde zu unterschiedlichen Zeiten Siderit(Weißerz) und Goethit(Braunerz) gefördert.In dem umfangreichen
Gelände des ehemaligen Bergbaus gibt es heute nur noch wenige Bergbau- Zeugen übertage.
Nur das halbverfallene Zechenhaus der Grube Kleiner Johannes stand noch an alter Stelle.Eigentlich sollte es auch abgerissen werden.
Doch dann gelang es den Arzberger Bergbau-Freunden mit Hilfe der EU(Fördermittel für strukturschwache Gebiete) und einigen privaten
und geschäftlichen Sponsoren das alte Bergwerk wieder aufleben zu lassen.
Das Zechenhaus wurde renoviert und die Innenräume dienen heute einer musealen Ausstellung zu Bergbau und Geologie.
Das Außengelände wurde bergbaukundlich wieder hergestellt.Auch einen nachgebauten Schaustollen gibt es.
Besonders stolz waren die Arzberger auf den Wiederaufbau des Förderturms.Leider wurde der dann nach kurzer Zeit von einem Schwamm
befallen und mußte abgerissen werden.Ein Neubau ist aber geplant.
Das Zechengelände kann,außer in den Wintermonaten,täglich kostenlos besichtigt werden.
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