Von mir empfohlene Mikroskope für die Mineralien-Beobachtung und Mineralien-Fotografie ..
siehe insbesondere die jetzt nachträglich in blau hervorgehobenen Passagen ..
Die meisten Mikroskop-Aufnahmen, die ich heutzutage anfertige, habe ich damals noch mit meiner "Analog"-Kamera, einer Carena Spiegelreflexkamera CX-500, aufgenommen. Ich habe da ein selbstgebasteltes Projektiv plus Projektivhülse als Aufsätze bzw. Adapter zusammengeschraubt und dann auf das Okular meines Zoom-Stereo-Mikroskops GSZ von Zeiss Jena fertig draufgeschraubt..war billiger als das zu kaufen..dann habe ich noch einen "Blaufilter" (absorbiert die Gelbstichigkeit) dazwischengeschraubt. Das GSZ-Mikroskop beinhaltet einen stufenlosen Vergrößerungswechsel im Verhältnis 1:5; Vergrößerungen 10x bis 50x (Standard-Ausrüstung); Vergrößerungen 2,5x bis 160x mit Vorsatzsystem und Okularwechsel. Das Mikroskop hat mich damals unter 1.800 DM gekostet (rd. 900 €). Das war schon preiswert.
Mein zweites Mikroskop, ein MBS-10, habe ich damals dagegen für nur unter 300 DM (150 €) über eine Kneipen-Bekanntschaft ergattert.. .. ja, stimmt, da fehlt keine 3. Null am Ende!
Mit zwei Schwanenhals-Lampen (40 W), links und rechts angebracht, die Objekte dann gut ausgeleuchtet..Lampen werden nur schnell heiß.. ..Filme waren überwiegend von Kodak, Belichtungszeit meist um die 1 sek. herum.. je nach dem..
Mineralien-Aufnahmen ohne Mikroskop habe ich damals auch mit o.g. Kamera durchgeführt; allerdings dann noch meist mit 3 kombinierbaren Zwischenringen von der Firma Kenko, mit denen ich auch sehr zufrieden war. Ein evtl. verwendetes Balgengerät hätte auch niemals diese optimale Tiefenschärfe erreicht, wie dagegen diese Zwischenring-Kombinationen. Es ist so: Es gibt immer "zwei Lager": Die einen schwören auf Zwischenringe, wie ich; die anderen nur auf Balgengeräte. ..so war das jedenfalls noch früher .. vor der "Digitalzeit"..
Ein Stativ war für mich auch Pflicht.
Foto von der gesamten "Konstruktion" habe ich leider nie gemacht.. inzwischen mache ich nur noch Digitalaufnahmen mit meiner JD Jendigital 3.1z3 MPEG4 von Jenoptik (3.1 Megapixel) und halte die Linse bei Mikroskop-Aufnahmen einfach nur manuell auf das Okular meines russischen MBS-10-Mikroskops drauf ..da kenne ich keine Adapter, die es zwar wohl auch dafür geben könnte..aber ich werde bald mal wieder mein GSZ-Mikroskop hervorkramen und dann nochmal ein wenig damit experimentieren (digital).
Die aktuelle "Columbine-Mehrebenen-Aufnahmen-Geschichte", ist mir ehrlich gesagt noch zu teuer und zu aufwendig..der Erfolg ist auch oftmals zweifelhaft, wenn man sich da manche Bilder in anderen Foren betrachtet..
... wenn ich aber die "Super-Profi-Bilder" von Stefan W. z.B. betrachte..ja der hat auch nach meinen gesicherten Infos, irgendwann eine 30.000 €-Kamera - geborgt von Firma Zeiss - erhalten, .. so wie ich jedenfalls gehört habe.. da kann man dann auch Mineralien bzw. Kristalle < 1 mm superscharf hinbekommen! Es gibt für mich außer Stefan W. noch zwei sehr gute Fotografen, nämlich Christian R. und Thomas T..auch diese Herren verfügen natürlich über Spitzentechnologie bei der Fotografie und machen folglich auch super Bilder...ein wenig eigenes Talent gehört zwar auch dazu, macht aber heutzutage kaum noch was aus.. früher dagegen bei bescheidener Analog-Technik (wie ich sie nun anfangs an meinem Beispiel aufgeführt habe), da lag das Hauptaugenmerk wohl noch mehr auf "fotografischem Talent".. bzw. kam es da noch mehr auf das "Auge des Betrachters" an..
Gruß Peter ..
siehe insbesondere die jetzt nachträglich in blau hervorgehobenen Passagen ..
Die meisten Mikroskop-Aufnahmen, die ich heutzutage anfertige, habe ich damals noch mit meiner "Analog"-Kamera, einer Carena Spiegelreflexkamera CX-500, aufgenommen. Ich habe da ein selbstgebasteltes Projektiv plus Projektivhülse als Aufsätze bzw. Adapter zusammengeschraubt und dann auf das Okular meines Zoom-Stereo-Mikroskops GSZ von Zeiss Jena fertig draufgeschraubt..war billiger als das zu kaufen..dann habe ich noch einen "Blaufilter" (absorbiert die Gelbstichigkeit) dazwischengeschraubt. Das GSZ-Mikroskop beinhaltet einen stufenlosen Vergrößerungswechsel im Verhältnis 1:5; Vergrößerungen 10x bis 50x (Standard-Ausrüstung); Vergrößerungen 2,5x bis 160x mit Vorsatzsystem und Okularwechsel. Das Mikroskop hat mich damals unter 1.800 DM gekostet (rd. 900 €). Das war schon preiswert.
Mein zweites Mikroskop, ein MBS-10, habe ich damals dagegen für nur unter 300 DM (150 €) über eine Kneipen-Bekanntschaft ergattert.. .. ja, stimmt, da fehlt keine 3. Null am Ende!
Mit zwei Schwanenhals-Lampen (40 W), links und rechts angebracht, die Objekte dann gut ausgeleuchtet..Lampen werden nur schnell heiß.. ..Filme waren überwiegend von Kodak, Belichtungszeit meist um die 1 sek. herum.. je nach dem..
Mineralien-Aufnahmen ohne Mikroskop habe ich damals auch mit o.g. Kamera durchgeführt; allerdings dann noch meist mit 3 kombinierbaren Zwischenringen von der Firma Kenko, mit denen ich auch sehr zufrieden war. Ein evtl. verwendetes Balgengerät hätte auch niemals diese optimale Tiefenschärfe erreicht, wie dagegen diese Zwischenring-Kombinationen. Es ist so: Es gibt immer "zwei Lager": Die einen schwören auf Zwischenringe, wie ich; die anderen nur auf Balgengeräte. ..so war das jedenfalls noch früher .. vor der "Digitalzeit"..
Ein Stativ war für mich auch Pflicht.
Foto von der gesamten "Konstruktion" habe ich leider nie gemacht.. inzwischen mache ich nur noch Digitalaufnahmen mit meiner JD Jendigital 3.1z3 MPEG4 von Jenoptik (3.1 Megapixel) und halte die Linse bei Mikroskop-Aufnahmen einfach nur manuell auf das Okular meines russischen MBS-10-Mikroskops drauf ..da kenne ich keine Adapter, die es zwar wohl auch dafür geben könnte..aber ich werde bald mal wieder mein GSZ-Mikroskop hervorkramen und dann nochmal ein wenig damit experimentieren (digital).
Die aktuelle "Columbine-Mehrebenen-Aufnahmen-Geschichte", ist mir ehrlich gesagt noch zu teuer und zu aufwendig..der Erfolg ist auch oftmals zweifelhaft, wenn man sich da manche Bilder in anderen Foren betrachtet..
... wenn ich aber die "Super-Profi-Bilder" von Stefan W. z.B. betrachte..ja der hat auch nach meinen gesicherten Infos, irgendwann eine 30.000 €-Kamera - geborgt von Firma Zeiss - erhalten, .. so wie ich jedenfalls gehört habe.. da kann man dann auch Mineralien bzw. Kristalle < 1 mm superscharf hinbekommen! Es gibt für mich außer Stefan W. noch zwei sehr gute Fotografen, nämlich Christian R. und Thomas T..auch diese Herren verfügen natürlich über Spitzentechnologie bei der Fotografie und machen folglich auch super Bilder...ein wenig eigenes Talent gehört zwar auch dazu, macht aber heutzutage kaum noch was aus.. früher dagegen bei bescheidener Analog-Technik (wie ich sie nun anfangs an meinem Beispiel aufgeführt habe), da lag das Hauptaugenmerk wohl noch mehr auf "fotografischem Talent".. bzw. kam es da noch mehr auf das "Auge des Betrachters" an..
Gruß Peter ..