Mineralienzimmer

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Fälschungen aus dem Mineralreich

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McSchuerf
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Fälschungen aus dem Mineralreich

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Gepostet: 05.12.2013 - 09:01 Uhr  ·  #1
Beitragsübernahme McSchuerf ..

Fälschungen aus dem Mineralreich ..

Zu diesem Thema ist hier noch nicht viel gesagt bzw. geschrieben worden .. daher hier noch mal ein paar wertvolle Infos .. :lol:

Link nicht mehr gültig, Beitrag mit meiner Fälschungsliste zu den Mineralien ist in anderem Forum nicht mehr im ursprünglichen Format vorhanden

Der o.a. Link beinhaltet meine, damals in mühevoller Arbeit erstellte Fälschungsliste aus dem Mineralreich (siehe dort auch unter "Literatur" ganz unten: • Fälschungsliste - Ursprung von Peter .. (McSchuerf).
-----------------

Ich war übrigens der erste, der solch eine Liste überhaupt erst für das Internet zusammengestellt haben dürfte .. es wurde danach noch von einigen einiges hinzugefügt aber im Wesentlichen trifft noch alles zu (Historie bleibt eben auch Historie!) .. auch wenn sich die Methoden der Fälscher inzwischen noch in ihrer Raffinesse z.T. "verfeinert" haben dürften.

Solltet Ihr Fälschungen von Mineralien zu Hause haben, zeigt gerne hier Fotos davon .. ..ich habe früher schon Fälschungen entlarvt - nicht zuletzt auf Börsen.. ..ich bin also dann gerne behilflich, wenn es Zweifelsfälle geben sollte..

Das Foto zeigt übrigens eine eindeutig nachgewiesene Mineral-Fälschung in meiner "Sammlung" .. den sog. "Aztekenstein" ..
Der "Aztekenstein" wurde unter anderem für ein Mineralgemenge aus Smithsonit mit blauem Rosasit u. braunem Siderit gehalten. Alle Farben sind in verschiedenen Lagen, fast horizontal, angeordnet. Mehrere Geologen haben sogar Zertifikate für die Echtheit ausgestellt und sind somit auch auf den Schwindel hereingefallen.
Das sog. Mineralgemenge entpuppte sich als Kunstprodukt und wurde noch 2004 in mehreren gemmologischen Zeitschriften unter dem Handelsnamen "Regenbogen Calsilica" beschrieben. Es besteht hauptsächlich aus Calcit. Die Farben entstehen durch Beimengungen von Hämatit, Coelestin und den künstlichen Farbpigmenten Kupfer-Phtalocyanin PB15 (blau) und dem Mono-Azo-Pigment PY1 (gelb). Das Ganze wird durch Kunstharz zusammengehalten.

Was sagt uns das?
Diese Betrüger kennen kein Pardon!
:roll:

Gruß Peter 😉
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McSchuerf
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Re: Fälschungen aus dem Mineralreich

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Gepostet: 05.12.2013 - 09:05 Uhr  ·  #2
Beitragsübernahme McSchuerf ..

Um die Problematik der Mineralfälschungen deutlicher zu machen, mal Folgendes ..

Es wurde mal früher von jemandem in einem anderen Forum - völlig zurecht - die nachfolgende Frage gestellt ..

Zitat
...,
ist es das wirklich wert solche Mineralien zu fälschen ?
Ich bin ja auch immer auf Messen unterwegs von Berufs wegen aber so etwas ist mir noch nicht untergekommen.
Sind ja aber auch keine reinen Mineralienmessen sondern Schwerpunkt Schmuck und Uhren.
Was mir aber des Öfteren zu denken gibt sind die neuartigen Bezeichnungen von scheinbar für den Schmuckbereich neu endeckten Halbedelsteinen.
Kommen oft aus Asien und die Namen scheinen mir sehr exotisch.
Nun gut die Endungen Achat tauchen sehr viel darin auf, des weiteren Chrysopras mit einem Vornamen die ich in solchem Zusammenhang noch nie gehört habe - schon seltsam.


Meine Antwort darauf war dann die folgende ..

Hallo ..
völlig berechtigte Fragen.

Zitat
ist es das wirklich wert solche Mineralien zu fälschen ?
Ich bin ja auch immer auf Messen unterwegs von Berufs wegen aber so etwas ist mir noch nicht untergekommen.
Sind ja aber auch keine reinen Mineralienmessen sondern Schwerpunkt Schmuck und Uhren.


Es ist tatsächlich so, dass diese und andere Mineral-Fälschungen fast ausschließlich auf Börsen und Messen mit Schwerpunkt Esotherik-und Massenware angeboten werden, da es den meisten Veranstaltern dieser Art Börsen völlig wurscht ist, was für Händler da einen Tisch bei Ihnen bestellen (werden also nicht vom Veranstalter auf Seriosität abgecheckt!). Ist leider so. Normalerweise besuche ich als Systematiksammler keine solchen Börsen (sind gerade bei mir verpönt) - Ausnahme: Wenn meine Frau mich begleitet und/oder gerne mal wieder ein paar Ohrringe haben möchte.. ..Schmuck ist dann dort in der Regel wirklich wesentlich billiger zu bekommen als beim Juwelier oder Goldschmied/Modeschmuckanbieter um die Ecke. Das ist aber schon fast der einzige Vorteil.

Es lohnt sich wohl nur für diejenigen, die solche Fälschungen in großem Maßstab herstellen und auch in solchem Maßstab in alle Welt vertreiben; rechnet sich aber wohl nicht für den einzelnen Händler, der solche Ware zusammen mit echten Mineralstufen anbietet. Dort gehen diese Fälschungen einfach "unter". Auch werden Mineralstufen auf solchen Esotherik-und Massenveranstaltungen meist nur als quasi "Reserve-Ware" angeboten; Schwerpunkt bilden dann der Schmuck, Figürchen, getrommelte Ware und/oder "kombinierte Kitsch-Ware".
Der wirklich Leidtragende ist immer der ahnungslose Käufer solcher "Reserve-Ware", da in gutem Glauben erstanden; da wird es auch hinterher schwierig z.B. mit Sachmängelhaftung gem. §8.. BGB zu kommen..

Zitat
Was mir aber des Öfteren zu denken gibt sind die neuartigen Bezeichnungen von scheinbar für den Schmuckbereich neu endeckten Halbedelsteinen.
Kommen oft aus Asien und die Namen scheinen mir sehr exotisch.
Nun gut die Endungen Achat tauchen sehr viel darin auf, desweiteren Chrysopras mit einem Vornamen die ich in solchem Zusammenhang noch nie gehört habe - schon seltsam.


Richtig! Nicht nur aus Asien. Hier liegt allerdings der Schwerpunkt (d.h. China, Hongkong, Taiwan, Indonesien)! Ohne das z.B. 900-seitige Werk wie den "Hey's Mineralindex" wird man da kaum ein Chance haben jedes berechtigte Synonym für ein Mineral (z.B. veraltete wissenschaftliche Bezeichnung) von einem reinen verkaufsfördernden Markennamen für ein Mineral auseinanderzuhalten.
So werden - solange der Phantasie der Händler keine Grenzen gesetzt sind - immer weitere Wortschöpfungen für Mineralien kreiert; zum Glück kann man aber auch z.B. in "Mindat.org" sehr gut die wissenschaftlich belegten Synonyme für Mineralien nachlesen; alles was dann dort nicht zu finden ist, sind dann in der Hauptsache diese z.T. völlig unsinnigen und verwirrenden Markennamen, wie z.B. "Nebulastein" oder "Ziegenaugenachat" (letzteren Namen habe ich gerade selbst erfunden, weil mir gerade kein weiteres Bsp. hierzu einfiel.. , etc.. :lol:

Lieben Gruß Peter
McSchuerf
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Re: Fälschungen aus dem Mineralreich

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Gepostet: 05.12.2013 - 09:09 Uhr  ·  #3
Antwort McSchuerf ..

Dann wurde .. wieder in einem anderen Forum .. mal folgende Frage an mich gestellt ..

Zitat
Frage: Wie kann man eingefärbte Achate von natürlich farbenkräftigen sicher unterscheiden? Oder heißt es hierbei auch: Kenne deinen Anbieter!


Meine Antwort darauf war dann folgende ..

.. was Achate betrifft .. .. die habe ich eigentlich immer schon etwas stiefmütterlich behandelt, da mir für die Systematik ja auch nur einige Exemplare ausreichten .. der Bernd G. weiß da bei Achaten auch sicher besser Bescheid ..

.. und schwierig wird es da auch ohnehin schon .. Achate mit lebhaft frisch aussehender hellblauer aber auch dunkelblauer Färbung sind mit Sicherheit schon - mit bloßem Auge erkennbare - bis zu rd. 90% oder mehr Fälschungen! Der Rest .. na ja.. wenn mir inzwischen keiner auch echte blaue Achate gezeigt hätte, würde ich auch weiterhin: 100% sagen.

Es gibt natürlich auch immer Grenzfälle - z.B. ist lediglich eine Aufbesserung eines Stücks durch das Einreiben mit best. Chemikalien z.B. schon eine Fälschung oder nicht? Auch zählt man Imitationen nicht zu den Fälschungen.
Meine Meinung ist: Alles, wo Händler nicht explizit drauf hinweisen, dass es sich "nur" um eine Aufbesserung handelt oder überhaupt es unterlassen, auf solche Dinge hinzuweisen, sind alles Fälschungen! (was rechtlich z.T. auch unter §823 BGB - Sachmängelhaftung fallen dürfte .. d.h. konkret die Unterlassung auf Hinweise zum Produkt..)!

Wie man konkret nun echte Achate von gefälschten bzw. künstlich eingefärbte und daher für den Handel aufgewerteten Achate von echten natürlichen Achaten auseinanderhalten kann .. das wird wohl auf verschiedene chemische Tests im Rahmen der Quantitativen Schnellanalyse hinauslaufen.. .. und das wird man aber meist auch nur zu Hause durchführen können oder aber Gemmologische Institute wie z.B. in Idar Oberstein werden dafür bezahlt, Fälschungen - auch bei Achaten - von echten Geschichten zu unterscheiden.. aber "Kenne Deine Anbieter" ist auf jeden Fall schon mal nie verkehrt!

Die gezeigten Abbildungen zeigen übrigens echten Achat aus meiner Sammlung ..
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McSchuerf
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Türkis

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Gepostet: 05.12.2013 - 09:19 Uhr  ·  #4
Beitragsübernahme McSchuerf ..

.. noch etwas zum Thema Türkis, der am häufigsten von allen Mineralien gefälscht oder imitiert wird (!!) ..

Die Dichte (in meinem Buch 2,6-2,8 .. darf auch mal variieren) .. passt ja dann auch zum Türkis.

Türkis-Imitationen sind in der Regel schmelzbar und färben die Flamme grün! Echter Türkis schmilzt in der Flamme nicht, sondern verfärbt sich braun!

Türkis in HCL (Salzsäure) nur schwach löslich.

Türkis-Behandlung: Reinigung mit Wasser
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Die gezeigten Abbildungen zeigen übrigens echten Türkis aus meiner Sammlung ..
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Rashleigit Ca-reiche Türkis-Varietät röntgenanal auf Brauneisen_Kleinstufe_Halde Grube Mark_Essershausen_Wetzlar_Hessen_Eigenfund 0506.jpg
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Türkis_Wavellit_Silver Coin Mine_Valmy_Nevada_Peter.jpg
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McSchuerf
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Re: Fälschungen aus dem Mineralreich

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Gepostet: 05.12.2013 - 09:22 Uhr  ·  #5
Beitragsübernahme McSchuerf ..

Auch wichtig! ..

Es gibt übrigens auch schon lange Klebstoffe, die nicht fluoreszieren. Da ist es dann auch fast unmöglich z.B. auf Mineralienbörsen - vor Ort - zu erkennen, ob eine Stufe z.B. geklebt ist oder nicht .. will heißen .. das Hilfsmittel Lupe oder Doppeleinschlag-Lupe nützt da dann auch nicht viel. 😢

Anders sieht es aus, wenn man als Sammler eine seiner eigenen Stufen versehentlich zerbricht oder "anknackst" und dann kleben muss. Wichtig ist dann nur bei einem ggf. Weiterverkauf, dass unbedingt angegeben werden muss, dass die Stufe von einem geklebt werden musste bzw. wurde! :mrgreen:

.. siehe z.B. beigefügtes Foto eines selbst geklebten Monazit-Kristalls, der vorher versehentlich zerbrochen war ..
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Monazit-(Ce)-X m. Florencit-(La)_Enalit_Joao Torres Mine_Muqui_Espirito Santo_Brasilien_Peter.jpg
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McSchuerf
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Re: Fälschungen aus dem Mineralreich

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Gepostet: 05.12.2013 - 09:27 Uhr  ·  #6
Beitragsübernahme McSchuerf ..

Nächste Problematik - nächstes Thema: "Howlith" ..

Die sog. Howlithe, die auf den Mineralienbörsen angeboten werden sind fast ausnahmslos keine Howlithe!!, weil einer der wenigen echten Howlithe nur ein ganz seltenes Systematikmineral (meist nur mikroskopische xx zu sehen) aus Kalifornien darstellt!
Weitere Ausnahme bilden dann noch größere weiße Knollen von Howlith aus einem Wüstengebiet. Diese sind dann aber immer NUR weiß und ebenfalls selten, wenn überhaupt echt!!

Alle anderen, relativ großen weißen, knolligen Gebilde auf fast jeder Mineralien-Esotherik-Börse oder auch "normaler Mineralienbörse" sind zu 99,9% simple Magnesit-Fälschungen! Was habe ich damals dort schon mit den entsprechenden Händlern herum debattiert .. aber die sind einfach nur stur und uneinsichtig. Selbst schuld, wenn Sie dann irgendwann mal mit einer Strafanzeige wegen Betruges rechnen müssen .. von welcher Seite / Instanz / Person auch immer! :evil:

Ein einfacher Salzsäuretest .. Essigessenz oder Zitronensaft aus dem Haushalt reicht übrigens auch aus .. entlarvt diese Fälschungen als das, was sie meistens auch wirklich sind: Simple Magnesit-Knollen mit blauem Farbüberzug nämlich! Ein paar Tröpfchen davon auf die Probe .. wenns schäumt, ist es das Magnesiumcarbonat Magnesit! Ich habe das alles selbst schon x-mal auf diese Weise entlarvt und zwar auch in Gegenwart seriöser Zeugen, die naturwissenschaftlich vorgebildet und über jeden Zweifel erhaben sind! 8)

Gruß Peter
McSchuerf
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Re: Fälschungen aus dem Mineralreich

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Gepostet: 05.12.2013 - 09:30 Uhr  ·  #7
Antwort moccamücke ..

Hallo Peter!

Dein Beitrag schneidet ein hochinteressantes Thema an. Leider sind die Fälschungen oft nur sehr schwer zu entlarven. Man hat ja doch auch nicht überall sein "Testbesteck" dabei. Und gerade die Tricks bei solchen Fälschungen werden ja auch immer raffinierter. Spricht man einen Verkäufer darauf direkt mal darauf an, wenn man eine Fälschung erkannt hat oder auch nur vermutet, wird man oft wüst beschimpft, oder als "Ahnungsloser" abgestempelt. Mußte da auch schon oft Negativerfahrungen machen. Muß mal nachschauen ich glaube mein Sohn dürfte auch noch solch ein typisches Fälschungsexemplar in seinen "Schätzen" besitzen. Werde es mal als Foto bei Gelegenheit hier in diesem Beitrag reinstellen.

Liebe Grüße
Andrea
McSchuerf
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Re: Fälschungen aus dem Mineralreich

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Gepostet: 05.12.2013 - 09:31 Uhr  ·  #8
Antwort McSchuerf ..

Hallo Andrea,

da kann ich Dir nur zustimmen, sowohl zur immer schwieriger werdenden Möglichkeit, insbesondere selbst auch als Profi ohne Mikroskop oder anderem "Besteck" vor Ort so manche heutige Fälschung noch entlarven zu können, als auch was die wüsten Beschimpfungen mancher Händler (nenne ich Dumpfbacken solche Hansel .. sinds in meinen Augen auch :roll: ) anbelangt! 😉

Ja, wäre toll, wenn Du mal demnächst das Fälschungsexemplar Deines Sohnes hier reinstellen würdest .. :lol:

Liebe Grüße
Peter
McSchuerf
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Re: Fälschungen aus dem Mineralreich

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Gepostet: 05.12.2013 - 09:33 Uhr  ·  #9
Antwort Norbert ..

Diese Amethyst-Stufe steht im Hamburger Mineralienmuseum in einer gesonderten Vitrine mit Fälschungen und Synthesen.
Aus einer Lösung im Labor gezüchtet, ist sie gar nicht so einfach von natürlichen Amethyst zu unterscheiden.
Norbertit
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Re: Fälschungen aus dem Mineralreich

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Gepostet: 05.12.2013 - 22:01 Uhr  ·  #10
xxx
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Re: Fälschungen aus dem Mineralreich

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Gepostet: 06.12.2013 - 07:41 Uhr  ·  #11
Hallo Norbert,

danke übrigens auch für die Ergänzungen durch Deine Fotos .. auch bei allen anderen Beitragsübernahmen! :)

Gruß Peter
Norbertit
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Re: Fälschungen aus dem Mineralreich

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Gepostet: 06.12.2013 - 15:56 Uhr  ·  #12
Gern geschehen, Peter. Was ich tun kann, um das Forum
tiptop zu gestalten, werd ich auch machen. 8)
McSchuerf
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Re: Fälschungen aus dem Mineralreich

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Gepostet: 06.12.2013 - 16:55 Uhr  ·  #13
Das ist fein. :)
Norbertit
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Re: Fälschungen aus dem Mineralreich

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Gepostet: 11.12.2013 - 12:24 Uhr  ·  #14
Im Labor produzierte Zinkit xx werden manchmal als Naturkristalle
mit FO-Angabe angeboten.

Dieser hier stammt aus "Polen": :?
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Re: Fälschungen aus dem Mineralreich

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Gepostet: 11.12.2013 - 17:42 Uhr  ·  #15
Hallo Norbert,

danke für Deinen Beitrag! Dazu gabs auch mal etwas in einer der früheren Lapis-Ausgaben, meine ich mich noch zu erinnern. :)

Gruß Peter
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