Beitragvon AndyG » 31. Juli 2011, 15:21
In der Umgebung der niedersächsischen Stadt Lüneburg wurden seit Jahrhunderten Gipshügel abgebaut, welche durch Salzdome an die Erdoberfläche gepresst worden sind. Somit wurde nicht nur das Salz selbst in Lüneburg gefördert, sondern auch sein "Hut".
Bekanntester Lüneburger Bruch ist der Kalkberg, heute eine Erhebung in der Landschaft von 58 m ü. NN und Naturschutzgebiet. Die unterste Sohle steht unter Wasser, der Rest ist auch heute noch begehbar. Das Sammeln allerdings verbietet sich - der Kalkberg ist Schutzgebiet und zwar ein unbedingt erhaltenswertes!
Weitere Brüche waren der Zeltberg (auch Kreideberg genannt), der Schildstein (heute Kleingartenanlage) und der Volgershall (an den Bruch erinnert ein Teich auf dem Gelände des Lüneburger Krankenhauses).
Für zwei Minerale ist Lüneburg die Typlokalität. Zum einen ist dies der schon im Jahre 1789 beschriebene Boracit (vom Kalkberg), der im Gips/Anhydrit schwebende Kristalle von meist würfeliger bzw. tetraedrischer (und Kombinationen) Form bildet. Als "Würfelstein" waren gerade die größeren, knapp zentimetergroßen Individuen beliebtes Spielzeug bei den Kindern... Den modernen Mineraliensammler packt nach dem ersten Schmunzeln ein leichtes Gruseln, denkt er an die große Zahl der schönen Stufen, aus denen die Kristalle gebrochen wurden und die womöglich später dann einfach weggeworfen.
Zum anderen wurde die Stadt mit dem Lüneburgit geehrt, der 1876 beschrieben wurde und zwar von einem Aufschluss in der Nähe des Volgershalls (nicht vom Kalkberg, wie häufig zu lesen!). Dieses Mineral bildet meist eiförmige, konkretionäre Aggregate aus, die aus feinsten weißen Fasern bestehen. Alle Stufen stammen aus einem Fund, das Mineral wurde - trotz späterer Bemühungen - nie wieder angetroffen.
Boracit kennt man auch aus anderen Brüchen als dem Kalkberg, sehr hübsche Stücke wurden auch am Schildstein gefunden (die letzten bei wissenschaftlichen Arbeiten in den 1980er Jahren!), darunter als Seltenheit welche in seeblauer Farbe. Desweiteren kamen schöne Gipskristalle bis einige cm vor, Halit als Einlagerungen im Anhydrit und als Verwitterungsprodukt von Sylvin der sehr seltene Kalistrontit. Weiteres Systematikschmankerl ist der Hydroglauberit. Syngenit bildet kleine weiße Sonnen im Anhydrit, Quarz darin "autigene", schwebende Doppelender, die meist durch Bitumen dunkel gefärbt sind. Alle weiteren Minerale wie der Aragonit, Coelestin, Pyrit oder Schwefel von Lüneburg sind zumeist sehr unscheinbar.
Trotz relativ vieler vorkommender Arten in den Gipsbrüchen, ist Lüneburg eigentlich eine "Ein-Mineral-Lokalität" und die betrifft den Boracit. Davon ist mithin recht gut etwas zu bekommen, wenngleich gerade größere Einzelkristalle in Matrix sehr gesucht und dementsprechend teuer sind. Alle weiteren Minerale wurden fast ausschließlich nur aus historischen Funden bekannt bzw. sind von nur wenigen Lokalspezialisten gefunden worden und so ist nichts auf den Markt gelangt.
Die abgebildeten Stufen aus meiner Sammlung sind Zufallskäufe. Entweder waren sie scheint´s für andere zu unscheinbar, als dass sie interessant gewesen wären (Aragonit, Schwefel), Glücksgriffe (wie der Quarz, den ich auf einer ansonsten Jahr für Jahr enttäuschenden Börse in einer MM-Grabbelkiste unter zig Kilowareproben für einen ganzen Euro "gerettet" habe) oder eben man hat das große Glück, aus einer Sammlungsauflösung mal einen richtigen Knaller wie den Lüneburgit zu erstehen (der dann aber nicht selten auch wenig billig ist).
Re: Die Gipsbrüche von Lüneburg
Beitragvon AndyG » 31. Juli 2011, 15:22
Bilder von Mineralien aus Lüneburg:
Seidige Aragonit-Nadeln vom Kalkberg.
Etwa 1 mm großer, grauer Boracit in Anhydrit vom Kalkberg.
Ganz blass lichtblauer Boracit (3 mm) in Anhydrit vom Schildstein, mit Etikett der Bergakademie Freiberg (um 1900).
Re: Die Gipsbrüche von Lüneburg
Beitragvon AndyG » 31. Juli 2011, 15:24
Der sehr seltene Lüneburgit...
Knapp 5 cm breites Lüneburgitaggregat vom Volgershall.
Etikett der Firma Fritz Krantz/Bonn (um 1920).
Etikett der Academy of Natural Sciences Philadelphia.
Re: Die Gipsbrüche von Lüneburg
Beitragvon AndyG » 31. Juli 2011, 15:25
...und noch drei:
Durch Bitumen grau gefärbte Quarz xx bis 1 cm in Anhydrit vom Kalkberg.
Weißlichgelber Schwefel als winzige Pusteln neben verwittertem Pyrit (dunkel) und Jarosit (braun) vom Zeltberg.
Weißliche Syngenit-Kristalle vom Kalkberg.
Re: Die Gipsbrüche von Lüneburg
Beitragvon Norbertit » 31. Juli 2011, 16:01
Hallo Andy,
Lüneburgit hab ich mal vom Horst Geuer gekauft,angeblich analysiert.
Schaut auch so aus,wie Deiner.In der Ausbildung gibt`s halt viele MIneralarten.
Wird schon welcher sein.
Gruß Norbertit
Mente et Malleo
Re: Die Gipsbrüche von Lüneburg
Beitragvon McSchuerf » 1. August 2011, 08:04
Hallo ..
hat von Euch beiden zufällig noch jemand ein Bröckchen Lüneburgit für mich übrig? .. z.B. am besten gleich in Meter-Größe ... äähh .. 5-6 mm-Größe?
Beste Grüße
Peter
Re: Die Gipsbrüche von Lüneburg
Beitragvon AndyG » 1. August 2011, 12:22
Wow, da bist du erst der dritte - mich eingesc
hlossen - den ich kenne, der so ein Teil von dort hat. Hast du da ein Bild von? Leider sind die Dinger nicht dazu geeignet, etwas abzuzwacken, sonst gern, Peter...
Re: Die Gipsbrüche von Lüneburg
Beitragvon McSchuerf » 1. August 2011, 12:50
Hallo Andy,
nee, dann lasst mal .. möchte ja nicht, dass dann vielleicht alles nachher zerbröselt..
Gruß Peter
Re: Die Gipsbrüche von Lüneburg
Beitragvon Norbertit » 1. August 2011, 22:22
Leider habe ich auch kein Dublettenstück davon.
Bei Gelegenheit werd ich mal versuchen,ob ich ein brauchbares Foto schießen kann.
Gruß Norbertit
Mente et Malleo
Re: Die Gipsbrüche von Lüneburg
Beitragvon McSchuerf » 2. August 2011, 08:43
Ein weiteres Foto tuts auch schon.
Re: Die Gipsbrüche von Lüneburg
Beitragvon Norbertit » 2. August 2011, 16:01
Also hier mal das Foto.Ich hab auch mal das Etikett aufgenommen.
Offensichtlich ein neues Etikett einer alten Stufe,wenn die Jahreszahl stimmt.
Mein Lüneburgit ist nur 1,5cm groß,also um einiges kleiner,als der von Andy.
Eine faserige Struktur ist unterm Binokular durchaus zu sehen,läßt aber nicht gut fotografieren.
Gruß Norbertit
Mente et Malleo
Re: Die Gipsbrüche von Lüneburg
Beitragvon McSchuerf » 3. August 2011, 05:33
Hallo Norbertit,
danke fürs Zeigen! ..ich werds überleben, denke ich, d.h. dass ich keinen Lüneburgit habe .. zum Gück sammle ich ja "die ganze Welt" und nicht speziell Deutschland, sodass ich das noch eher verschmerzen kann, denn da fehlen mir ja dann ohnehin noch viel mehr andere Geschichten ..
Gruß Peter
Re: Die Gipsbrüche von Lüneburg
Beitragvon Norbertit » 3. August 2011, 19:44
Hallo Peter,
geht mir natürlich genauso.
Da gibt´s etliche Sachen,die ich noch gern hätte die aber schwer zu bekommen sind oder aber auch sehr teuer sind.
Das macht dann aber auch Börsenbesuche oder Tauschabende spannend.Nicht immer aber doch des öfteren,kann man da ein
seltenes Stück für die Sammlung ergattern.
Gruß Norbertit
Mente et Malleo
Re: Die Gipsbrüche von Lüneburg
Beitragvon AndyG » 3. August 2011, 21:52
Hallo,
das wird stimmen. Im ersten Moment habe ich es für einen Aluminit von Halle gehalten...
Gruß
Andreas
Re: Die Gipsbrüche von Lüneburg
Beitragvon McSchuerf » 4. August 2011, 06:14
Hallo Norbertit,
ja, Tauschtage können wirklich einige schöne Überraschungen bereithalten.
Hallo Andy,
übrigens, den Aluminit den ich kenne, der sieht ja immer ein wenig nach "Hirn" aus .. .. der Lüneburgit ist dagegen wohl schon ziemlich glatt ausschauend.. .. hiermal zum Vergleich mein "englisches Hirn" .. .. na ja, obwohl blumenkohl-artig doch besser passen würde.. .. aber "-artig" wiederum? .. na ja, er schaut schon eher wie ein "artiger", d.h. braver Blumenkohl aus..
Gruß Peter
In der Umgebung der niedersächsischen Stadt Lüneburg wurden seit Jahrhunderten Gipshügel abgebaut, welche durch Salzdome an die Erdoberfläche gepresst worden sind. Somit wurde nicht nur das Salz selbst in Lüneburg gefördert, sondern auch sein "Hut".
Bekanntester Lüneburger Bruch ist der Kalkberg, heute eine Erhebung in der Landschaft von 58 m ü. NN und Naturschutzgebiet. Die unterste Sohle steht unter Wasser, der Rest ist auch heute noch begehbar. Das Sammeln allerdings verbietet sich - der Kalkberg ist Schutzgebiet und zwar ein unbedingt erhaltenswertes!
Weitere Brüche waren der Zeltberg (auch Kreideberg genannt), der Schildstein (heute Kleingartenanlage) und der Volgershall (an den Bruch erinnert ein Teich auf dem Gelände des Lüneburger Krankenhauses).
Für zwei Minerale ist Lüneburg die Typlokalität. Zum einen ist dies der schon im Jahre 1789 beschriebene Boracit (vom Kalkberg), der im Gips/Anhydrit schwebende Kristalle von meist würfeliger bzw. tetraedrischer (und Kombinationen) Form bildet. Als "Würfelstein" waren gerade die größeren, knapp zentimetergroßen Individuen beliebtes Spielzeug bei den Kindern... Den modernen Mineraliensammler packt nach dem ersten Schmunzeln ein leichtes Gruseln, denkt er an die große Zahl der schönen Stufen, aus denen die Kristalle gebrochen wurden und die womöglich später dann einfach weggeworfen.
Zum anderen wurde die Stadt mit dem Lüneburgit geehrt, der 1876 beschrieben wurde und zwar von einem Aufschluss in der Nähe des Volgershalls (nicht vom Kalkberg, wie häufig zu lesen!). Dieses Mineral bildet meist eiförmige, konkretionäre Aggregate aus, die aus feinsten weißen Fasern bestehen. Alle Stufen stammen aus einem Fund, das Mineral wurde - trotz späterer Bemühungen - nie wieder angetroffen.
Boracit kennt man auch aus anderen Brüchen als dem Kalkberg, sehr hübsche Stücke wurden auch am Schildstein gefunden (die letzten bei wissenschaftlichen Arbeiten in den 1980er Jahren!), darunter als Seltenheit welche in seeblauer Farbe. Desweiteren kamen schöne Gipskristalle bis einige cm vor, Halit als Einlagerungen im Anhydrit und als Verwitterungsprodukt von Sylvin der sehr seltene Kalistrontit. Weiteres Systematikschmankerl ist der Hydroglauberit. Syngenit bildet kleine weiße Sonnen im Anhydrit, Quarz darin "autigene", schwebende Doppelender, die meist durch Bitumen dunkel gefärbt sind. Alle weiteren Minerale wie der Aragonit, Coelestin, Pyrit oder Schwefel von Lüneburg sind zumeist sehr unscheinbar.
Trotz relativ vieler vorkommender Arten in den Gipsbrüchen, ist Lüneburg eigentlich eine "Ein-Mineral-Lokalität" und die betrifft den Boracit. Davon ist mithin recht gut etwas zu bekommen, wenngleich gerade größere Einzelkristalle in Matrix sehr gesucht und dementsprechend teuer sind. Alle weiteren Minerale wurden fast ausschließlich nur aus historischen Funden bekannt bzw. sind von nur wenigen Lokalspezialisten gefunden worden und so ist nichts auf den Markt gelangt.
Die abgebildeten Stufen aus meiner Sammlung sind Zufallskäufe. Entweder waren sie scheint´s für andere zu unscheinbar, als dass sie interessant gewesen wären (Aragonit, Schwefel), Glücksgriffe (wie der Quarz, den ich auf einer ansonsten Jahr für Jahr enttäuschenden Börse in einer MM-Grabbelkiste unter zig Kilowareproben für einen ganzen Euro "gerettet" habe) oder eben man hat das große Glück, aus einer Sammlungsauflösung mal einen richtigen Knaller wie den Lüneburgit zu erstehen (der dann aber nicht selten auch wenig billig ist).
Re: Die Gipsbrüche von Lüneburg
Beitragvon AndyG » 31. Juli 2011, 15:22
Bilder von Mineralien aus Lüneburg:
Seidige Aragonit-Nadeln vom Kalkberg.
Etwa 1 mm großer, grauer Boracit in Anhydrit vom Kalkberg.
Ganz blass lichtblauer Boracit (3 mm) in Anhydrit vom Schildstein, mit Etikett der Bergakademie Freiberg (um 1900).
Re: Die Gipsbrüche von Lüneburg
Beitragvon AndyG » 31. Juli 2011, 15:24
Der sehr seltene Lüneburgit...
Knapp 5 cm breites Lüneburgitaggregat vom Volgershall.
Etikett der Firma Fritz Krantz/Bonn (um 1920).
Etikett der Academy of Natural Sciences Philadelphia.
Re: Die Gipsbrüche von Lüneburg
Beitragvon AndyG » 31. Juli 2011, 15:25
...und noch drei:
Durch Bitumen grau gefärbte Quarz xx bis 1 cm in Anhydrit vom Kalkberg.
Weißlichgelber Schwefel als winzige Pusteln neben verwittertem Pyrit (dunkel) und Jarosit (braun) vom Zeltberg.
Weißliche Syngenit-Kristalle vom Kalkberg.
Re: Die Gipsbrüche von Lüneburg
Beitragvon Norbertit » 31. Juli 2011, 16:01
Hallo Andy,
Lüneburgit hab ich mal vom Horst Geuer gekauft,angeblich analysiert.
Schaut auch so aus,wie Deiner.In der Ausbildung gibt`s halt viele MIneralarten.
Wird schon welcher sein.
Gruß Norbertit
Mente et Malleo
Re: Die Gipsbrüche von Lüneburg
Beitragvon McSchuerf » 1. August 2011, 08:04
Hallo ..
hat von Euch beiden zufällig noch jemand ein Bröckchen Lüneburgit für mich übrig? .. z.B. am besten gleich in Meter-Größe ... äähh .. 5-6 mm-Größe?
Beste Grüße
Peter
Re: Die Gipsbrüche von Lüneburg
Beitragvon AndyG » 1. August 2011, 12:22
Wow, da bist du erst der dritte - mich eingesc
hlossen - den ich kenne, der so ein Teil von dort hat. Hast du da ein Bild von? Leider sind die Dinger nicht dazu geeignet, etwas abzuzwacken, sonst gern, Peter...
Re: Die Gipsbrüche von Lüneburg
Beitragvon McSchuerf » 1. August 2011, 12:50
Hallo Andy,
nee, dann lasst mal .. möchte ja nicht, dass dann vielleicht alles nachher zerbröselt..
Gruß Peter
Re: Die Gipsbrüche von Lüneburg
Beitragvon Norbertit » 1. August 2011, 22:22
Leider habe ich auch kein Dublettenstück davon.
Bei Gelegenheit werd ich mal versuchen,ob ich ein brauchbares Foto schießen kann.
Gruß Norbertit
Mente et Malleo
Re: Die Gipsbrüche von Lüneburg
Beitragvon McSchuerf » 2. August 2011, 08:43
Ein weiteres Foto tuts auch schon.
Re: Die Gipsbrüche von Lüneburg
Beitragvon Norbertit » 2. August 2011, 16:01
Also hier mal das Foto.Ich hab auch mal das Etikett aufgenommen.
Offensichtlich ein neues Etikett einer alten Stufe,wenn die Jahreszahl stimmt.
Mein Lüneburgit ist nur 1,5cm groß,also um einiges kleiner,als der von Andy.
Eine faserige Struktur ist unterm Binokular durchaus zu sehen,läßt aber nicht gut fotografieren.
Gruß Norbertit
Mente et Malleo
Re: Die Gipsbrüche von Lüneburg
Beitragvon McSchuerf » 3. August 2011, 05:33
Hallo Norbertit,
danke fürs Zeigen! ..ich werds überleben, denke ich, d.h. dass ich keinen Lüneburgit habe .. zum Gück sammle ich ja "die ganze Welt" und nicht speziell Deutschland, sodass ich das noch eher verschmerzen kann, denn da fehlen mir ja dann ohnehin noch viel mehr andere Geschichten ..
Gruß Peter
Re: Die Gipsbrüche von Lüneburg
Beitragvon Norbertit » 3. August 2011, 19:44
Hallo Peter,
geht mir natürlich genauso.
Da gibt´s etliche Sachen,die ich noch gern hätte die aber schwer zu bekommen sind oder aber auch sehr teuer sind.
Das macht dann aber auch Börsenbesuche oder Tauschabende spannend.Nicht immer aber doch des öfteren,kann man da ein
seltenes Stück für die Sammlung ergattern.
Gruß Norbertit
Mente et Malleo
Re: Die Gipsbrüche von Lüneburg
Beitragvon AndyG » 3. August 2011, 21:52
Hallo,
das wird stimmen. Im ersten Moment habe ich es für einen Aluminit von Halle gehalten...
Gruß
Andreas
Re: Die Gipsbrüche von Lüneburg
Beitragvon McSchuerf » 4. August 2011, 06:14
Hallo Norbertit,
ja, Tauschtage können wirklich einige schöne Überraschungen bereithalten.
Hallo Andy,
übrigens, den Aluminit den ich kenne, der sieht ja immer ein wenig nach "Hirn" aus .. .. der Lüneburgit ist dagegen wohl schon ziemlich glatt ausschauend.. .. hiermal zum Vergleich mein "englisches Hirn" .. .. na ja, obwohl blumenkohl-artig doch besser passen würde.. .. aber "-artig" wiederum? .. na ja, er schaut schon eher wie ein "artiger", d.h. braver Blumenkohl aus..
Gruß Peter