"Operation Greenfire" im österreichischen Habachtal, 2010
Fundstelle für Smaragde und andere Kostbarkeiten ..
McSchuerf
In der Zeit vom 21.- 30. Juni 2010 verbrachte ich mit meiner Frau unseren Urlaub - bei herrlichstem und überwiegend nicht zu heißem Sommerwetter - in "Dorf / Pass Thurn" im Pinzgau, einem von 13 Stadteilen von Bramberg am Wildkogel in den Hohen Tauern des Salzburger Landes in Österreich. Von dort aus unternahmen wir unter anderem insgesamt drei Touren ins Habachtal, zwecks Suche nach dem "Grünen Feuer" - dem Smaragd, der durch Chrom-Gehalte grün gefärbten, edlen Variante des Berylls!
Nähere Infos zum Ort Bramberg siehe hier ..
http://www.oberpinzgau.de/geme…ogel-html/
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Zur Geologie des Habachtales, zu den dort für den Besucher zu erwartenden Erlebnissen, im Speziellen bei der sog. "Leckbachrinne" ("Leckbachscharte" / "Leckbachgraben" etc.), zum sog. "Sedl" *) und zum Almgasthof "Alpenrose" direkt neben der Mure, über die insbesondere 2002 erneut reichlich Smaragd-Material nach unten verfrachtet wurde, ist über die Jahre und Jahrzehnte schon viel geschrieben bzw. berichtet worden. Um daher nicht den Leser mit ständigen Wiederholungen der Inhalte zu langweilen, möchte ich hier lediglich durch einfache Aufführung der folgenden Links, die für mich am interessantesten erscheinenden Berichte und Abhandlungen zum Nachlesen weiterempfehlen ..
http://www.kristalle.ch/strahlen/habachtal/smaragdsuche.htm
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Zu den im Habachtal vorkommenden Mineralien siehe hier ..
http://www.mindat.org/loc-20074.html
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Fußnote *) ..
Ich stellte fest, dass in einigen Berichten und/oder Datenbankinhalten "der Sedl" als der untere Teil der Leckbachrinne bezeichnet wird; in anderen Berichten und/oder Datenbankinhalten dagegen als der mittlere Teil der Leckbachrinne, d.h. vom Almgasthof "Alpenrose" aus betrachtet, noch 500 Meter höher. Was nun davon stimmt und was nicht, vermag ich nicht zu beurteilen. Ich weise aber daraufhin, da sich diese Berichte und Datenbankinhalte ja offenkundig widersprechen und somit zur allgemeinen Verwirrung beitragen könnten.
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Fundstelle für Smaragde und andere Kostbarkeiten ..
McSchuerf
In der Zeit vom 21.- 30. Juni 2010 verbrachte ich mit meiner Frau unseren Urlaub - bei herrlichstem und überwiegend nicht zu heißem Sommerwetter - in "Dorf / Pass Thurn" im Pinzgau, einem von 13 Stadteilen von Bramberg am Wildkogel in den Hohen Tauern des Salzburger Landes in Österreich. Von dort aus unternahmen wir unter anderem insgesamt drei Touren ins Habachtal, zwecks Suche nach dem "Grünen Feuer" - dem Smaragd, der durch Chrom-Gehalte grün gefärbten, edlen Variante des Berylls!
Nähere Infos zum Ort Bramberg siehe hier ..
http://www.oberpinzgau.de/geme…ogel-html/
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Zur Geologie des Habachtales, zu den dort für den Besucher zu erwartenden Erlebnissen, im Speziellen bei der sog. "Leckbachrinne" ("Leckbachscharte" / "Leckbachgraben" etc.), zum sog. "Sedl" *) und zum Almgasthof "Alpenrose" direkt neben der Mure, über die insbesondere 2002 erneut reichlich Smaragd-Material nach unten verfrachtet wurde, ist über die Jahre und Jahrzehnte schon viel geschrieben bzw. berichtet worden. Um daher nicht den Leser mit ständigen Wiederholungen der Inhalte zu langweilen, möchte ich hier lediglich durch einfache Aufführung der folgenden Links, die für mich am interessantesten erscheinenden Berichte und Abhandlungen zum Nachlesen weiterempfehlen ..
http://www.kristalle.ch/strahlen/habachtal/smaragdsuche.htm
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Zu den im Habachtal vorkommenden Mineralien siehe hier ..
http://www.mindat.org/loc-20074.html
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Fußnote *) ..
Ich stellte fest, dass in einigen Berichten und/oder Datenbankinhalten "der Sedl" als der untere Teil der Leckbachrinne bezeichnet wird; in anderen Berichten und/oder Datenbankinhalten dagegen als der mittlere Teil der Leckbachrinne, d.h. vom Almgasthof "Alpenrose" aus betrachtet, noch 500 Meter höher. Was nun davon stimmt und was nicht, vermag ich nicht zu beurteilen. Ich weise aber daraufhin, da sich diese Berichte und Datenbankinhalte ja offenkundig widersprechen und somit zur allgemeinen Verwirrung beitragen könnten.
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