Heute komme ich mal mit einem Rezept, bzw. einer Aufbewahrungsmöglichkeit für übrig gebliebene Kartoffeln.
Das gilt sowohl für bereits gekochte, als auch für rohe/ungeschälte.
Es kommt doch schon mal vor, dass man zu viel gekocht hat und was bleibt ist oft dann für den Mülleimer oder Kompost (wer den hat).
Wer kommt schon auf die Idee, dass man Kartoffeln auch einfrieren kann. Kaum jemand.
Vor einiger Zeit hatte ich noch viele, große Kartoffeln, ungeschält und schon langsam am Keimen. Wegwerfen wollte ich sie nicht, aber wie aufheben. Wenn die Räumlichkeit nicht vorhanden ist (Keller oder Raum mit 5 Grad und dunkel), dann wird's schwierig.
So habe ich mal Tante Google bemüht und siehe da, es gibt Vorschläge. Mehr als schiefgehen kann's ja nicht, also gleich mal 6 Kartoffeln geschält und gekocht.
Einfrieren kann man nur gekochte Kartoffeln, macht man es im Rohzustand werden sie nach dem Auftauen matschig.
Nach dem Abkühlen habe ich jede Kartoffel in Alufolie gewickelt und in einer Vorratsschale(Tupper oder ähnlich) eingefroren.
Heute nun, ca. 3 Wochen nach dem Einfrieren habe ich mir heute einen gestern gekochten Gulasch gegönnt und eine Kartoffel aus dem Gefrierschrank herausgenommen und 2 Minuten in der Mikrowelle aufgetaut.
Als Salzkartoffel ist diese nicht mehr zu verwenden, aber als Muskartoffel. Diese mit etwas Milch (verwende da Dosenmilch) verfeinert und siehe da, es geht. Die gequetschte Kartoffel ist zwar etwas krümelig, aber genießbar. Mit dem lecker Gulasch, mit Waldpilzen vom letzten Jahr, ein schönes Essen.
Also, wegwerfen muss man Kartoffeln nicht. Sind es geschnittene Kartoffeln, dann so viele zusammen in eine Folie, wie man das nächste Mal brauchen wird.
Viel Spaß und guten Appetit.
Grüße von Brigitte
Das gilt sowohl für bereits gekochte, als auch für rohe/ungeschälte.
Es kommt doch schon mal vor, dass man zu viel gekocht hat und was bleibt ist oft dann für den Mülleimer oder Kompost (wer den hat).
Wer kommt schon auf die Idee, dass man Kartoffeln auch einfrieren kann. Kaum jemand.
Vor einiger Zeit hatte ich noch viele, große Kartoffeln, ungeschält und schon langsam am Keimen. Wegwerfen wollte ich sie nicht, aber wie aufheben. Wenn die Räumlichkeit nicht vorhanden ist (Keller oder Raum mit 5 Grad und dunkel), dann wird's schwierig.
So habe ich mal Tante Google bemüht und siehe da, es gibt Vorschläge. Mehr als schiefgehen kann's ja nicht, also gleich mal 6 Kartoffeln geschält und gekocht.
Einfrieren kann man nur gekochte Kartoffeln, macht man es im Rohzustand werden sie nach dem Auftauen matschig.
Nach dem Abkühlen habe ich jede Kartoffel in Alufolie gewickelt und in einer Vorratsschale(Tupper oder ähnlich) eingefroren.
Heute nun, ca. 3 Wochen nach dem Einfrieren habe ich mir heute einen gestern gekochten Gulasch gegönnt und eine Kartoffel aus dem Gefrierschrank herausgenommen und 2 Minuten in der Mikrowelle aufgetaut.
Als Salzkartoffel ist diese nicht mehr zu verwenden, aber als Muskartoffel. Diese mit etwas Milch (verwende da Dosenmilch) verfeinert und siehe da, es geht. Die gequetschte Kartoffel ist zwar etwas krümelig, aber genießbar. Mit dem lecker Gulasch, mit Waldpilzen vom letzten Jahr, ein schönes Essen.
Also, wegwerfen muss man Kartoffeln nicht. Sind es geschnittene Kartoffeln, dann so viele zusammen in eine Folie, wie man das nächste Mal brauchen wird.
Viel Spaß und guten Appetit.
Grüße von Brigitte