Durch einen Thread in MA-Forum wurde ich auf das Züchten synthetischer Kristalle aufmerksam,das man leicht und ohne großen Aufwand daheim machen kann.Jetzt sind das natürlich keine Mineralien im eigentlichen Sinn,aber solche künstlichen Kristalle geben einen guten Einblick in das Wachstum,den Bildungsbedingungen und die verschiedenen Ausbildungsformen ihrer Pedants in der Natur.
Gibt man einen Tropfen Essig auf eine Kupfermünze und wartet 2-3 Stunden, haben sich grünblaue Kupferacetat-Kristalle gebildet.Kupferacetat ist das Kupfersalz der Essigsäure.Beim Trocknen zieht der Essig Kupferionen aus der Münze und kristallisiert auf der Oberfläche.
Etwas Geduld und einige Versuche sind schon meistens nötig um Kristalle in guter Qualität zu erhalten. Besonders interessant dabei sind die unterschiedlichen Kristallformen, die da entstehen. Einzelkristalle,Zwillinge und verzweigte federförmige Dendriten.
Auch in der Natur gibt es Kupferacetatkristalle. Aber nur extrem selten. Gefunden wurde die in einer Mine in Australien, und nach
ihrem Entdecker Hoganit benannt.
Gibt man einen Tropfen Essig auf eine Kupfermünze und wartet 2-3 Stunden, haben sich grünblaue Kupferacetat-Kristalle gebildet.Kupferacetat ist das Kupfersalz der Essigsäure.Beim Trocknen zieht der Essig Kupferionen aus der Münze und kristallisiert auf der Oberfläche.
Etwas Geduld und einige Versuche sind schon meistens nötig um Kristalle in guter Qualität zu erhalten. Besonders interessant dabei sind die unterschiedlichen Kristallformen, die da entstehen. Einzelkristalle,Zwillinge und verzweigte federförmige Dendriten.
Auch in der Natur gibt es Kupferacetatkristalle. Aber nur extrem selten. Gefunden wurde die in einer Mine in Australien, und nach
ihrem Entdecker Hoganit benannt.
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