Im Zentrum Frankreichs, der Auvergne, liegt zu Füßen der Vulkane der Puy de Dome, die Stadt Clermont- Ferrand.
Bekannt geworden ist die Stadt durch das Reifenwerk von Michelin.
Daneben bietet sie aber auch noch viel mehr, für uns Mineraliensammler insbesondere das zwar kleine, aber feine Museé Henri-Lecoq.
Hier werden in einem historischen Gebäude neben sehr schönen Mineralien von klassischen französischen Fundstellen auch sehr ansprechende Ausstellungsstücke über die Tier-und Pflanzenwelt ausgestellt.
Einziges Manko ist die, in Frankreich leider noch weit verbreitete, Sitte, auf englische Begleittexte zu verzichten. So ist man (ich) auf seine (meine) leider sehr rudimentären Französischkenntnisse angewiesen. Viele Informationen bleiben so leider unverständlich.
Sehr lobend darf ich aber die Mitarbeiter im Museum erwähnen, welche geduldig auf Fragen Auskunft gaben.
Auch das Vertrauen, welches den Besuchern entgegengebracht wird, ist erstaunlich.
So waren zwar die Hauptausstellungsstücke in abgeschlossenen Vitrinen. Die vielen in Schubfächern untergebrachten Mineralien waren jedoch lediglich durch eine lose aufgelegte Scheibe abgedeckt / abgesichert.
Hier vertraut man wirklich noch auf die Ehrlichkeit der Museumsbesucher.
Vielen Dank hierfür.
Bekannt geworden ist die Stadt durch das Reifenwerk von Michelin.
Daneben bietet sie aber auch noch viel mehr, für uns Mineraliensammler insbesondere das zwar kleine, aber feine Museé Henri-Lecoq.
Hier werden in einem historischen Gebäude neben sehr schönen Mineralien von klassischen französischen Fundstellen auch sehr ansprechende Ausstellungsstücke über die Tier-und Pflanzenwelt ausgestellt.
Einziges Manko ist die, in Frankreich leider noch weit verbreitete, Sitte, auf englische Begleittexte zu verzichten. So ist man (ich) auf seine (meine) leider sehr rudimentären Französischkenntnisse angewiesen. Viele Informationen bleiben so leider unverständlich.
Sehr lobend darf ich aber die Mitarbeiter im Museum erwähnen, welche geduldig auf Fragen Auskunft gaben.
Auch das Vertrauen, welches den Besuchern entgegengebracht wird, ist erstaunlich.
So waren zwar die Hauptausstellungsstücke in abgeschlossenen Vitrinen. Die vielen in Schubfächern untergebrachten Mineralien waren jedoch lediglich durch eine lose aufgelegte Scheibe abgedeckt / abgesichert.
Hier vertraut man wirklich noch auf die Ehrlichkeit der Museumsbesucher.
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