Im Departement Gard, Frankreich, ca. 60 km östlich von Millau, liegt der Abime de Bramabiau.
In dieser Karsthöhle wurde im 19. Jahrhundert durch Edouard Martel die französchische Höhlenforschung mitbegründet.
Erschaffen wurde diese Höhle durch den Fluß Bonheur der im Granitmassiv des Mont Aigoual entspringt und am Übergang vom Granit zum Kalkstein in diesem die Höhle ausgewaschen hat.
Nach ca.800m verläßt er die Höhle über einen Wasserfall und heißt von dort an Bramabiau.
Mit einer geführten Gruppe kann man die Höhle besuchen.
Der Beginn der Tour ist am Höhlenausgang. Von dort geht es über gut gesicherte Wege in teilweise großer Höhe über dem Wasserlauf bis zum Ausgang, wo der Flußlauf in den Berg eintritt.
Unterwegs kann man an einer Stelle der Höhlendecke die Negativabdrücke einer Dinosaurierfußspur sehen.
Es wird vermutet, das die Höhle und insbesondere der Ausgang mit dem bei Hochwasser donnernden Wasserfall schon in der Zeit des Neolithikums als Heiligtum vereehrt wurde.
In dieser Karsthöhle wurde im 19. Jahrhundert durch Edouard Martel die französchische Höhlenforschung mitbegründet.
Erschaffen wurde diese Höhle durch den Fluß Bonheur der im Granitmassiv des Mont Aigoual entspringt und am Übergang vom Granit zum Kalkstein in diesem die Höhle ausgewaschen hat.
Nach ca.800m verläßt er die Höhle über einen Wasserfall und heißt von dort an Bramabiau.
Mit einer geführten Gruppe kann man die Höhle besuchen.
Der Beginn der Tour ist am Höhlenausgang. Von dort geht es über gut gesicherte Wege in teilweise großer Höhe über dem Wasserlauf bis zum Ausgang, wo der Flußlauf in den Berg eintritt.
Unterwegs kann man an einer Stelle der Höhlendecke die Negativabdrücke einer Dinosaurierfußspur sehen.
Es wird vermutet, das die Höhle und insbesondere der Ausgang mit dem bei Hochwasser donnernden Wasserfall schon in der Zeit des Neolithikums als Heiligtum vereehrt wurde.