Es gibt im Smaragdbereich verschiedene Kristallzüchtungsverfahren (und dementsprechend verschiedene Kristallzüchter mit ihren entsprechenden Handelsbezeichnungen), wie beispielsweise
Bijorese-Smaragd (Seiko, Japan)
Biron-Smaragd (Hydrothermalsynthese, Kimberly)
Chatham Smaragd (Fluxgrowth oder Fluxmelt)
Igmerald (Hydrothermalsynthese, Frankfurt a.M.)
Ikoceria Smaragd (Fluxmelt)
Gilson (Fluxgrowth oder Fluxmelt)
Kyocera-Inamori-Smaragd (Japan)
Linde-Smaragd (Union Carbide)
Lennix-Smaragd (England)
Piron Smaragd
Regency-Smaragd (Vacuum Ventures)
Sowet-Smaragd (Russland)
Suwa-Seikosha-Smaragd (Japan)
Symerald (Lechleitner, Österreich)
Tairus Smaragd (Russland)
Vasar-Smaragd (Estland)
Zerfaß-Smaragd (Deutschland)
Synthetische Smaragde werden sowohl im Diffusionsschmelzverfahren, der Züchtung aus schmelzflüssiger Lösung (Flux-melt) sowie im Hydrothermalverfahren hergestellt und nach Gentile auch im Verneuilverfahren.
Lechleitner (Österreich) hat im Jahr 1960 seinen ersten vollsynthetischen Smaragd mit der Handelsbezeichung Symerald auf den Edelsteinmarkt gebracht. Er wird als Lechleitner I bezeichnet. Im Laufe der Zeit entwickelte er Lechleitner II (Sandwich Smaragd) und Lechleitner III und IV als Vollsynthese.
Man möge beachten, daß synthetische Smaragde die selben chemischen und physikalischen Werte wie ihre natürlichen Vorbilder haben!
Verwechslungsmöglichkeiten: größtmögliche Vorsicht ist auch bei Smaragddoubletten und Smaragdtripletten sowie bei den neuen Glaskeramiken geboten.
Bijorese-Smaragd (Seiko, Japan)
Biron-Smaragd (Hydrothermalsynthese, Kimberly)
Chatham Smaragd (Fluxgrowth oder Fluxmelt)
Igmerald (Hydrothermalsynthese, Frankfurt a.M.)
Ikoceria Smaragd (Fluxmelt)
Gilson (Fluxgrowth oder Fluxmelt)
Kyocera-Inamori-Smaragd (Japan)
Linde-Smaragd (Union Carbide)
Lennix-Smaragd (England)
Piron Smaragd
Regency-Smaragd (Vacuum Ventures)
Sowet-Smaragd (Russland)
Suwa-Seikosha-Smaragd (Japan)
Symerald (Lechleitner, Österreich)
Tairus Smaragd (Russland)
Vasar-Smaragd (Estland)
Zerfaß-Smaragd (Deutschland)
Synthetische Smaragde werden sowohl im Diffusionsschmelzverfahren, der Züchtung aus schmelzflüssiger Lösung (Flux-melt) sowie im Hydrothermalverfahren hergestellt und nach Gentile auch im Verneuilverfahren.
Lechleitner (Österreich) hat im Jahr 1960 seinen ersten vollsynthetischen Smaragd mit der Handelsbezeichung Symerald auf den Edelsteinmarkt gebracht. Er wird als Lechleitner I bezeichnet. Im Laufe der Zeit entwickelte er Lechleitner II (Sandwich Smaragd) und Lechleitner III und IV als Vollsynthese.
Man möge beachten, daß synthetische Smaragde die selben chemischen und physikalischen Werte wie ihre natürlichen Vorbilder haben!
Verwechslungsmöglichkeiten: größtmögliche Vorsicht ist auch bei Smaragddoubletten und Smaragdtripletten sowie bei den neuen Glaskeramiken geboten.