Da Labradorit aus Ylämaa in Finnland in besonders wirkungsvollen Spektralfarben schillert, versah man ihn mit der Handelsbezeichnung Spektrolith.
Spektrolith bzw. Labradorit ist ein Plagioklas-Feldspat.
Bestimmungskriterien
Herkunft Finnland
Chemische Formel (Na,Ca)Al1-2Si3-2O8
Mineralklasse Silikate
Kristallsystem triklin
Kristallklasse triklin-pinakoidal
Farbe blau-grau-grün deutlich labradorisierend bis hin zu rot
Strichfarbe weiß
Mohshärte 6-6,,5
Dichte (g/cm³) 2,69-2,70
Glanz Glasglanz
Transparenz undurchsichtig
Bruch uneben bis muschelig
Spaltbarkeit vollkommen
Habitus spaltbare, körnige und massige Aggregate
Refraktive Index 1,56 - 1,57
Doppelbrechung +0,008
Mittlerweile kommen Funde von Labradorit mit Spektrolith-Farbenspiel auch aus Madagaskar.
Spektrolith bzw. Labradorit ist ein Plagioklas-Feldspat.
Bestimmungskriterien
Herkunft Finnland
Chemische Formel (Na,Ca)Al1-2Si3-2O8
Mineralklasse Silikate
Kristallsystem triklin
Kristallklasse triklin-pinakoidal
Farbe blau-grau-grün deutlich labradorisierend bis hin zu rot
Strichfarbe weiß
Mohshärte 6-6,,5
Dichte (g/cm³) 2,69-2,70
Glanz Glasglanz
Transparenz undurchsichtig
Bruch uneben bis muschelig
Spaltbarkeit vollkommen
Habitus spaltbare, körnige und massige Aggregate
Refraktive Index 1,56 - 1,57
Doppelbrechung +0,008
Mittlerweile kommen Funde von Labradorit mit Spektrolith-Farbenspiel auch aus Madagaskar.