Bundesland: Hessen
Fundstelle: “Herbornseelbach“
Geografische Lage: Diabasbrüche am Bornberg bei Herbornseelbach,
4-5 km SE Dillenburg
Aufschlussart: Steinbruch
Status der Lagerstätte (Stand 1999): in Betrieb
Geologie: Unterkarbonischer Diabas. Auf Drusen und Klüften reichlich Mineralien.
Mineralien mit Fundsituation: Hervorzuheben sind klare Heulandit-Tafeln bis 8 mm, rötlichweiße Kalifeldspat-Pseudomorphosen nach Laumontit
mit Kristall-Längen v. 2-5 cm, radialstrahliger Pumpellyit bis 4 mm, cm-große Stilbit-Kristalle in Gruppen bis 2 cm
und Quarz – auch in der Form des “Sternquarzes“ oder als Bergkristall.
Weitere Minerale sind unter anderem Albit, Analcim, Apophyllit, Babingtonit, Bleiglanz, Calcit, Chlorit, Chrysokoll (oder Allophan),
Datolith, Epidot, Hämatit, Kupferkies, Malachit, Markasit, Prehnit, Pyrit, Sericit und Zinkblende.
Zugangsmöglichkeit ja/nein: ja – Sammelerlaubnis beim Steinbruchbesitzer ist selbstverständlich vorher einzuholen.
Besondere Hinweise: Fettgedruckte Mineralien stellen Eigenfunde aus 1999 dar.
Literatur: Der Aufschluss 71/3, S.87-96; Mineralfundstellen Atlas Deutschland West - S. Weiß
Fundstelle: “Herbornseelbach“
Geografische Lage: Diabasbrüche am Bornberg bei Herbornseelbach,
4-5 km SE Dillenburg
Aufschlussart: Steinbruch
Status der Lagerstätte (Stand 1999): in Betrieb
Geologie: Unterkarbonischer Diabas. Auf Drusen und Klüften reichlich Mineralien.
Mineralien mit Fundsituation: Hervorzuheben sind klare Heulandit-Tafeln bis 8 mm, rötlichweiße Kalifeldspat-Pseudomorphosen nach Laumontit
mit Kristall-Längen v. 2-5 cm, radialstrahliger Pumpellyit bis 4 mm, cm-große Stilbit-Kristalle in Gruppen bis 2 cm
und Quarz – auch in der Form des “Sternquarzes“ oder als Bergkristall.
Weitere Minerale sind unter anderem Albit, Analcim, Apophyllit, Babingtonit, Bleiglanz, Calcit, Chlorit, Chrysokoll (oder Allophan),
Datolith, Epidot, Hämatit, Kupferkies, Malachit, Markasit, Prehnit, Pyrit, Sericit und Zinkblende.
Zugangsmöglichkeit ja/nein: ja – Sammelerlaubnis beim Steinbruchbesitzer ist selbstverständlich vorher einzuholen.
Besondere Hinweise: Fettgedruckte Mineralien stellen Eigenfunde aus 1999 dar.
Literatur: Der Aufschluss 71/3, S.87-96; Mineralfundstellen Atlas Deutschland West - S. Weiß
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