Die Grube Christa lag etwas östlich von dem Dorf Großschloppen bei Kirchenlamitz im nördlichen Fichtelgebirge.
Bereits 1978 gab es dort die ersten Erkundungsbohrungen. Bereits 2 Jahre später, also 1980 wurde dort in einem Versuchsabbau Uran abgebaut. Dabei wurde die Grube Christa bis 195 m abgeteuft. Dabei wurde mit einem Teil des Abraums der "Heinkelsbruch" am nahen Epprechtstein verfüllt. Allerdings wurde bereits 1989 der betrieb wegen Unrentabilität wieder eingestellt.
Heute ist der Sollen verfüllt und das Grubengelände komplett renatuiert. Wenn man nicht mehr genau weiß, wo sich das ehemalige Gelände befunden hat, ist es schwierig dieses zu finden. Das Stollenmundloch ist angeblich mit einigen Findlingen markiert.
Bereits 1978 gab es dort die ersten Erkundungsbohrungen. Bereits 2 Jahre später, also 1980 wurde dort in einem Versuchsabbau Uran abgebaut. Dabei wurde die Grube Christa bis 195 m abgeteuft. Dabei wurde mit einem Teil des Abraums der "Heinkelsbruch" am nahen Epprechtstein verfüllt. Allerdings wurde bereits 1989 der betrieb wegen Unrentabilität wieder eingestellt.
Heute ist der Sollen verfüllt und das Grubengelände komplett renatuiert. Wenn man nicht mehr genau weiß, wo sich das ehemalige Gelände befunden hat, ist es schwierig dieses zu finden. Das Stollenmundloch ist angeblich mit einigen Findlingen markiert.