Der Bundsandstein, aus dem der Pfälzer Wald zum überwiegenden Teil aufgebaut ist, ist für den Mineraliensammler wenig ergiebig.
Lediglich die im süd/südöstlichen Teil des Pfälzer Waldes, bedingt durch die Tektonik des Rheingrabenbruchs, entstandenen Erzlagerstätten haben nennenswerte Funde verschiedener Mineralien im Bundsandstein ermöglicht.
Abgesehen von diesen Vorkommen treten in vielen weiteren Gebieten des Pfälzer Waldes lokale, geringmächtige Eisenvererzungen auf, die Belege von Limonit, Hämatit und Psilomelan bieten.
Im Sandstein zwischengelagerte Geröllschichten bieten Quarz- und Karneolkiesel.
Lediglich die im süd/südöstlichen Teil des Pfälzer Waldes, bedingt durch die Tektonik des Rheingrabenbruchs, entstandenen Erzlagerstätten haben nennenswerte Funde verschiedener Mineralien im Bundsandstein ermöglicht.
Abgesehen von diesen Vorkommen treten in vielen weiteren Gebieten des Pfälzer Waldes lokale, geringmächtige Eisenvererzungen auf, die Belege von Limonit, Hämatit und Psilomelan bieten.
Im Sandstein zwischengelagerte Geröllschichten bieten Quarz- und Karneolkiesel.