Hier nun ein paar Informationen über die Fundstelle Albersweiler.
Der Steinbruch von Albersweiler befindet sich am Ortsausgang dieses Dorfes in Fahrtrichtung Eußerthal.
Aufgeschlossen und Hauptabbauprodukt ist Gneis.
Im oberen Bereich des Bruches ist teilweise Melaphyr aufgeschlossen, der auch die überwiegende Anzahl der in Albersweiler vorkommenden Mineralien liefert.
Hier finden sich, ähnlich wie in dem nur ca. 15 Kilometer entfernten Steinbruch von Waldhambach, Ausfüllungen von Blasenhohlräumen (meist in Form von Achat, teilweise auch als Drusen mit Amethyst, Quarz, Calcit, Dolomit, Hämatit u.a.).
Ist auch das Muttergestein (Melaphyr) vergleichbar mit dem von Waldhambach, so ist die Erscheinungsform der Mineralien, und hier insbesondere die des Achats, deutlich abweichend.
Die Fundmöglichkeiten sind sehr wechselhaft, da das Hauptvorkommen der Mineralien an den Melaphyr gebunden ist, welcher nur in einem kleinen Bereich des Steinbruch ansteht und nur sehr sporadisch abgebaut wird.
Der Steinbruch von Albersweiler befindet sich am Ortsausgang dieses Dorfes in Fahrtrichtung Eußerthal.
Aufgeschlossen und Hauptabbauprodukt ist Gneis.
Im oberen Bereich des Bruches ist teilweise Melaphyr aufgeschlossen, der auch die überwiegende Anzahl der in Albersweiler vorkommenden Mineralien liefert.
Hier finden sich, ähnlich wie in dem nur ca. 15 Kilometer entfernten Steinbruch von Waldhambach, Ausfüllungen von Blasenhohlräumen (meist in Form von Achat, teilweise auch als Drusen mit Amethyst, Quarz, Calcit, Dolomit, Hämatit u.a.).
Ist auch das Muttergestein (Melaphyr) vergleichbar mit dem von Waldhambach, so ist die Erscheinungsform der Mineralien, und hier insbesondere die des Achats, deutlich abweichend.
Die Fundmöglichkeiten sind sehr wechselhaft, da das Hauptvorkommen der Mineralien an den Melaphyr gebunden ist, welcher nur in einem kleinen Bereich des Steinbruch ansteht und nur sehr sporadisch abgebaut wird.