Das hier als südpfälzisches Bergbaurevier bezeichnete Gebiet beschreibt den südlich von Dahn gelegenen Teil des Pfälzer Waldes bis zur französischen Grenze, sowie die jenseits der Grenze in Frankreich liegenden Gebiete bis etwa zum Städtchen Lembach.
Die westliche Ausdehnung geht etwa bis Fischbach bei Dahn, die östliche Grenze ist der Haardtrand bei Bad Bergzabern.
An vielen Stellen in diesem Gebiet treten im Bundsandstein Eisenvererzungen sowie untergeordnet Blei-/ Zinkvererzungen auf.
Bergbau auf Eisenvererzungen erfolgte u.a. in Nothweiler, Bad Bergzabern und Niederschlettenbach, auf Bleivererzungen u.a. in Bobenthal und Erlenbach.
Die ältesten Abbautätigkeiten reichen wohl bis in die Keltenzeit zurück.
Die Fundmöglichkeiten für Mineralien sind, wie vielerorts, stark eingeschränkt. Nahezu alle Stollenmundlöcher sind verfüllt bzw. durch massive Stahlgitter verschlossen.
Die spärlichen Halden sind stark überwachsen und in der oft unzugänglichen Waldlandschaft schwer erkennbar.
Auch besteht oftmals Verwechslungsgefahr mit überwachsenen Schützengräben aus dem letzten Krieg.
Die westliche Ausdehnung geht etwa bis Fischbach bei Dahn, die östliche Grenze ist der Haardtrand bei Bad Bergzabern.
An vielen Stellen in diesem Gebiet treten im Bundsandstein Eisenvererzungen sowie untergeordnet Blei-/ Zinkvererzungen auf.
Bergbau auf Eisenvererzungen erfolgte u.a. in Nothweiler, Bad Bergzabern und Niederschlettenbach, auf Bleivererzungen u.a. in Bobenthal und Erlenbach.
Die ältesten Abbautätigkeiten reichen wohl bis in die Keltenzeit zurück.
Die Fundmöglichkeiten für Mineralien sind, wie vielerorts, stark eingeschränkt. Nahezu alle Stollenmundlöcher sind verfüllt bzw. durch massive Stahlgitter verschlossen.
Die spärlichen Halden sind stark überwachsen und in der oft unzugänglichen Waldlandschaft schwer erkennbar.
Auch besteht oftmals Verwechslungsgefahr mit überwachsenen Schützengräben aus dem letzten Krieg.