Mineralienzimmer

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Spinellzwilling bei Quarz

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Norbertit
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Spinellzwilling bei Quarz

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Gepostet: 27.12.2015 - 11:04 Uhr  ·  #1
Die in diesem Thread gezeigten Bilder und zitierten Texte sind in einem Artikel der Mineralienzeitschrift Lapis auf den Seiten 12-23 im Dezember 2015 erschienen.Für die freundliche Genehmigung diesen im MZ zur Diskussion zu stellen,danke ich dem Copyright-Inhaber Dr. Mirjan Zorz,Grosuplje,Slowenien und Dr. Stefan Weiß,München von der Lapis-Redaktion.

In der Dezemberausgabe von Lapis gab es einen sehr interessanten Artikel über ein bisher unbekanntes Zwillingsgesetz bei Quarz!Die Autoren Mirjan Zorz,Igor Dolinar,Miha Jersek und Gregor Kobler beschreiben Quarzkristalle vom Berg Slivnica in Slowenien,die nach dem Spinellgesetz verzwillingt sind.Ich kannte bisher nur Spinellzwillinge bei kubischen Mineralien,die mit Oktaederflächen (111) Kontaktzwillinge bilden.
Aber nichts ist unmöglich.Quarz kann nach einer "virtuellen" (0001)- Fläche verzwillingt sein.

Originaltext aus Lapis 12/2015 Seite 22:

Zitat
An den Kristallen mit glatten Flächen kann man oft eine feine Zeichnung erkennen.Sie ist wichtig bei der Unterscheidung von verzwillingten und unverzwillingten Kristallen:Die meisten Kristalle sind nach dem Brasilianer Gesetz verzwillingt.Sie zeigen ein typisches Muster auf den Prismenflächen in Form eines breiten "V",das abwechselnd zur einen oder zur anderen Spitze des Kristalls zeigt.
Einige der Kristalle zeigen ein andersartiges Muster,das auf eine Spiegelebene in der Mitte der Prismenfläche hindeutet.Bei genauer Betrachtung sieht man eine Sutur,die sich in der Mitte des Kristalls um den ganzen Kristall herum erstreckt.Die V-förmigen Zeichnungen kommen genau an dieser Sutur mit der Öffnung ihres V`s in gegenseitigen Kontakt und wechseln sich mit V`s ab, die sich genau an der Sutur mit der Spitze treffen.Das bedeutet,dass das ganze Muster in der Mitte des Kristalls gespiegelt wird.An einigen Kristallen mit diesem Muster kann man unterschiedlich glänzende Endflächen erkennen, wobei sich glänzende und matte Flächen gegenüberstehen.
Berücksichtigt man all diese Tatsachen,dann erkennt man deutlich, dass der Kristall eine dreizählige Drehachse besitzt und aufgrund der Sutur in der Mitte eine zur Drehachse senkrechte Spiegelebene aufweist. Das bedeutet,dass dieser Kristall in die hexagonale Klasse -6m2 eingeordnet werden kann, und das führt dann wieder zu dem Schluss,dass dieser Kristall nichts anderes ist als ein Kontakt-Spinellzwilling nach (0001).


Ich will das mal kurz zusammenfassen. Durch V-förmigen Zeichnungen an den Prismenflächen lassen sich Brasilianer Zwillinge erkennen. Zeigen diese Kristalle in der Mitte noch eine Linie,die um den ganzen Kristall rumgeht, sind diese Brasilianer auch noch nach einer gedachten 0001-Fläche verzwillingt nach dem Spinellgesetz.

Nun die beiden Bilder,die mir Herr Zorz gestattet hat, hier zu Zeigen.Eine Grafik mit der morphologischen Analyse des Spinellzwillings-Quarz,sowie ein 12x7 mm grosser Kristall vom Berg Slivnica aus der Sammlung von Herrn Zorz. Sutur und die "V"`s sind in der Kristallmitte zu erkennen
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Information: Morphologische Analyse eines Quarzzwillings vom Spinelltyp
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Information: Spinellzwilling bei Quarz Slivnica,Slowenien Foto und Sammlung: M. Zorz
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Norbertit
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Re: Spinellzwilling bei Quarz

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Gepostet: 27.12.2015 - 11:05 Uhr  ·  #2
Für mich ist es ja absolut neu,dass es Spinellzwillinge nach (0001) gibt. Ich hätte das als Kontaktzwilling nach dem Basispinakoid bezeichnet.Auch die V-förmige Zeichnung als Erkennungsmerkmal von Brasilianer Zwillingen kannte ich nicht. In der Quarz-Monographie von Rykart wird das nicht erwähnt.
Jetzt würde mich halt mal interessieren,ob noch jemand Quarze mit solchen V`s in der Sammlung hat. Vielleicht sogar mit Sutur? Besonders authigen entstandene Quarze,also in Sedimenten gebildete Kristalle z.B vom Typ Suttrop kämen da in Frage.
McSchuerf
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Re: Spinellzwilling bei Quarz

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Gepostet: 27.12.2015 - 16:42 Uhr  ·  #3
Hallo Norbert,

zunächst mal vielen Dank für die Eröffnung dieses interessanten Themas. 😉 Gerne schaue ich mir auch mal meine Quarze mit möglicher Zwillingsbildung nach dem Spinellgesetz durch und melde mich dann wieder hier in diesem Thementhread.

Mir "geistert" im Zusammenhang mit der Zwillingsbildung bei Mineralien als Erstes immer das Wort "Vizinalflächen" im Kopf herum. Diese Zwillingsstreifungen oder "Figuren" dazu sieht man ja auch auf manchen Quarzkristallen. Da ich mich aber jetzt erst wieder in diese komplizierte und komplexe Materie einlesen muss, zuvor schon mal kurz nachgefragt .. steht das "V-förmig" für Vizinalfläche?

siehe auch
[WIKI ] Vizinalflächen

.. und was ist ein Sutur? Oder meintest Du Struktur und es war nur ein Verschreiber? Ein Sutur ist (lat. Sutura "Knochennaht") die bindegewebige Nahtstelle zwischen zwei Schädelknochen. Sie gehört zu den unechten Gelenken. Ich sehe da auch keinen Zusammenhang zwischen Nahtstellen im biologischen Sinne und einer quasi analogen Übertragung auf die Mineralogie (Nahtstelle = Grenzfläche o.ä. ?) in diesem Zusammenhang. :?

"Typ Suttrop" sagt mir jetzt auch leider rein gar nichts .. da müsste ich erst mal googeln oder hast Du da schon einen geeigneten Link anzubieten?

Gruß Peter
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Re: Spinellzwilling bei Quarz

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Gepostet: 27.12.2015 - 17:55 Uhr  ·  #4
Hallo Peter!

Ich denke mal das des "Sutur" die "Skelletartige" Einbuchtung in der Spitze gemeint ist.

@Norbert!
Ich muss a mal sehen ob Ich als "Jungsammler" a was habe ;-)




Gruss Stefan
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Re: Spinellzwilling bei Quarz

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Gepostet: 27.12.2015 - 20:05 Uhr  ·  #5
Das ist harter Tobak!
Autigene Quarze werden solch ein Erscheinungsbild kaum zeigen,Norbert.
Gibt es da eigentlich mehrere Kristalle dieser Art oder ist das ein Einzelfall?
Dieses Lapis werde ich mir mal bestellen müssen.
Gruss Jens

Suturen sind übrigends die Nahtstellen,an denen die Friedländer Quarze zu erkennen sind.
McSchuerf
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Re: Spinellzwilling bei Quarz

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Gepostet: 27.12.2015 - 20:17 Uhr  ·  #6
Ja, dann hatte ich diesen Ausdruck (Sutur) wohl noch nicht in diesem Zusammenhang vernommen. Habe mich aber auch noch nie so intensiv nur mit den Quarzen befasst. 😉
Norbertit
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Re: Spinellzwilling bei Quarz

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Gepostet: 27.12.2015 - 22:32 Uhr  ·  #7
Hallo,

Zitat
Autigene Quarze werden solch ein Erscheinungsbild kaum zeigen,Norbert.


bei den Quarzen von Slivnica handelt es sich aber offenbar um solche.
In Sedimentgestein (Kalk) gebildete Doppelender.

Zitat
Gibt es da eigentlich mehrere Kristalle dieser Art oder ist das ein Einzelfall?


Es gibt schon mehrere Kristalle, aber nur von dieser einen Fundstelle.
Die meisten xx zeigen aber nur diese V-förmige Zeichnung. Das sind dann
normale Brasilianer Zwillinge. Erst die Zwillingsnaht ( Linie in der Kristallmitte)
läßt das Spinellgesetz erkennen.

Zitat

Suturen sind übrigends die Nahtstellen,an denen die Friedländer Quarze zu erkennen sind.


So kenn ich den Begriff auch. Hier wird "Sutur" aber für die Zwillingsnaht benutzt,die den Kristall in der Mitte in zwei spiegelgleiche Hälften teilt.
Schaut Euch die Prismenfläche auf dem Foto mal genau an.Da ist die beschriebene V-Zeichnung und die Sutur zu sehen.

Übrigens hab ich mich bei der Größenangabe des Kristalls vertan.Der ist nur 12 mm groß,keine 12 cm. Hab ich aber schon korrektiert,nach dem Herr Zorz mich auf den Fehler aufmerksam gemacht hat.
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Re: Spinellzwilling bei Quarz

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Gepostet: 28.12.2015 - 14:01 Uhr  ·  #8
Autigene Quarze sind im Gestein eingewachsen.
Bergkristalle wie der gezeigte gehören zu den sogenannten Diamanten und bilden sich in Drusenhohlräumen.
Gruss Jens
McSchuerf
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Re: Spinellzwilling bei Quarz

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Gepostet: 28.12.2015 - 17:22 Uhr  ·  #9
Zitat
Das bedeutet,dass dieser Kristall in die hexagonale Klasse -6m2 eingeordnet werden kann, und das führt dann wieder zu dem Schluss,dass dieser Kristall nichts anderes ist als ein Kontakt-Spinellzwilling nach (0001).


Letzendlich geht es doch dann um die zusätzlichen Symmetrielemente, die zur hexagonalen Klasse -6m2 führen und daraus wiederum der Schluss gezogen wird, dass es ein Kontakt-Spinellzwilling ist. Ich gehe mal davon aus, dass auch kein "indirekter" Spinellzwilling, sondern schon ein echter solcher Zwilling gemeint ist.

Selbst in Klockmanns Lehrbuch der Mineralogie steht ja bereits, dass Zwillinge nach dem Spinellgesetz insbesondere auch bei den Oxiden vertreten sind. Quarz ist SiO2 und zählt damit zu den Oxiden .. zumindest noch nach Strunz (8. Auflage).
Das will heißen: Was ist denn jetzt überhaupt so ungewöhnlich daran? Quarze nach dem Spinellgesetz wurden doch dann auch schon früher beschrieben (siehe zumindest indirekt im Klockmann z.B.)

Auch ist ja bekannt, dass Quarz meist oder eigentlich fast immer sechsseitige Prismen mit pyramidalen Endflächen zeigt; früher hatte man sogar in einigen Mineralienbüchern .. welche, müsste ich jetzt noch mal nachschauen .. "trigonal / hexagonal" zum Kristallsystem für Quarz geschrieben .. also ist doch die Kristallklasse -6m2 ja ohnehin hexagonal. Entscheidend ist doch eher, wo hierin die Erhöhung der Symmetrie als typische Eigenschaft einer Verzwilligung eigentlich liegt?

Nur durch einen Sutur als Zwillingsnaht?

Laut Mineralienatlas Lexikon steht zu den Suturen übrigens noch Folgendes - siehe den jetzt von mir fett markierten Satz ..
Zitat
"Friedlaender-Quarz" ist eine unter Sammlern gebräuchliche Bezeichnung für Quarze mit Makromosaikbau, der von Friedlaender (1951) an zentralalpinen Quarzen detailliert beschrieben wurde. Diese Quarzkristalle sind aus leicht gegeneinander verkippten (maximal 3°), in etwa radial angeordneten Segmenten zusammengesetzt. Kristalle mit Makromosaikbau lassen sich leicht an den charakteristischen Suturen (= Nähten) zwischen den Segmenten auf den Kristallflächen und an der Unterbrechung der Streifung auf den Prismenflächen erkennen. Diese Suturen werden oft mit Zwillingsgrenzen verwechselt, haben aber damit nichts zu tun.


Also wird da jetzt auch was verwechselt, lautet meine nächste Frage bzw. wird der Begriff Sutur dann doch nicht für eine Zwillingsnaht bei Mineralien verwendet oder verstehe ich da jetzt was falsch? Ist schon alles ein wenig verwirrend. :? .. aber der Beitrag steht ja auch jetzt hier bei "Mineralien Gesprächsrunden" und daher kann auch über das Thema diskutiert werden. 😉

Gruß Peter
McSchuerf
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Re: Spinellzwilling bei Quarz

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Gepostet: 28.12.2015 - 17:49 Uhr  ·  #10
Zitat
Autigene Quarze sind im Gestein eingewachsen.
Bergkristalle wie der gezeigte gehören zu den sogenannten Diamanten und bilden sich in Drusenhohlräumen.
Gruss Jens


Nun auch noch mal zurück zum Thema autigene Quarze "contra" "Diamanten" ..
.. hiernach eben nicht immer .. auf die Entstehung der Quarze durch Diagenese (tieftemperiert) kommt es hierbei wohl an ..

Diamanten (im Sinne von Quarz bzw. = Quarz), wie der "Schaumburger Diamant" z.B. sind dagegen sehr helle, durchsichtige und leicht rauchig gefärbte doppelendige oder szepterförmige Quarze, welche in Knollen oder Quarzdrusen gewachsen sind.

Ich kann bei den Abbildungen hier weder einen Schaumburger Diamant noch einen Herkimer o.a. erkennen. :?

Oder können jetzt nur diese "Diamanten" nach dem Spinellgesetz verzwillingt sein?
Norbertit
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Re: Spinellzwilling bei Quarz

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Gepostet: 28.12.2015 - 21:03 Uhr  ·  #11
Auch die Autoren des Artikels schreiben von "Diamant" bei diesen Quarzen. Dem sogenannten Cerknica-Diamant.
Den Begriff "authigener Quarz" hab erst ich hier benutzt,entsprechend der Entstehung in Sedimenten:

Zitat
Der Berg Slivnica ist aus geschichteten Kalksteinen aufgebaut,die hier und da von dolomitischen Gesteinen des unteren Jura durchsetzt sind.Die dolomitischen Gesteine zeigen wegen ihres Gehalts an bituminösen Stoffen eine dunkelgraue Farbe und geben beim Zerschlagen einen typischen Geruch von sich.Der Dolomit ist in der Nähe tektonischer Verwerfungen, die sich SO-NW erstrecken,leicht rekristallisiert und verwittert an der Oberfläche sehr schnell.Der Dolomit enthält manchmal Geoden mit Dolomit- und Quarzkristallen.Bei der schnellen Verwitterung des Dolomits werden die Quarzkristalle freigesetzt und reichern sich im Boden an,der durch die bituminösen Überreste aus dem Dolomit schwarz gefärbt ist.
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Re: Spinellzwilling bei Quarz

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Gepostet: 28.12.2015 - 21:08 Uhr  ·  #12
Den Beitrag der autigenen Quarze habe ich in den MA geschrieben.
Und die disskutierten Kristalle werden als Slivnica-Diamanten bezeichnet.
Gruss Jens
Norbertit
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Re: Spinellzwilling bei Quarz

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Gepostet: 28.12.2015 - 21:25 Uhr  ·  #13
Cerknica ist vermutlich die nächstgelegene Ortschaft. Deswegen auch die Bezeichnung "Cerknica-Diamant" im Lapis-Artikel.
Jetzt nochmal zu den Suturen. Damit ist die Zwillingsnaht gemeint. Eine etwas irreführende Bezeichnung,die wohl auf eine Übersetzungsfehler beruht. Die Autoren schrieben den Artikel ursprünglich in Englisch. Und im Englischen bedeutet das Wort Suture =Naht.


Zitat
Oder können jetzt nur diese "Diamanten" nach dem Spinellgesetz verzwillingt sein?


Bis jetzt sind noch keine anderen gefunden worden. :)

Gruß Norbert
McSchuerf
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Re: Spinellzwilling bei Quarz

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Gepostet: 29.12.2015 - 18:48 Uhr  ·  #14
Jedenfalls ein interessantes Thema, für das man sich allerdings auch viel Zeit und Muse nehmen muss um da auch tiefer einzusteigen. Leider fehlt mir allein schon die Zeit dazu .. momentan. :?
pfälzer
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Re: Spinellzwilling bei Quarz

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Gepostet: 04.01.2016 - 16:57 Uhr  ·  #15
Vielen Dank Nobert für die Bereitschaft, Dich mit dem Autor in Verbindung zu setzen und die Erlaubnis zu erhalten, aus seinem sehr interessanten Artikel hier zitieren zu dürfen.
Und natürlich auch Dank an den Autor für die erteilte Genehmigung.
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