Im Nabburg-Wölsendorfer Revier wurden 35 Flußspatgänge abgebaut.Die Gesamtzahl der Gänge liegt bei ca. 50 Stück aber nicht alle waren bauwürdig.Der Bergbau ging bis ca.300m Teufe,wo sich die Gänge zwar fortsetzten,aber unrentabel wurden.Die Gangmächtigkeiten werden werden geringer und der Schwerspat-,Quarz- und Karbonatgehalt nimmt zu und der Fluoritgehalt ab.Viele Pingen, Schürfe und Halden zeugen heute noch von dieser Abbauzeit.
Das Revier steht in der direkten Fortsetzung des Pfahlquarzes auf ca. 20 km Erstreckung in nordwestlicher Richtung,bei einer Breite der Sruktur von ca. 8 km.
Die Gangbreiten betrugen von 10cm bis 1m und wurden in Fiederstrukturen bis über 10m breit.Die Ganglängen waren mit etwa 2km eher gering.
Die Mineralabfolge sind als Erstausscheidung ein dunkelvioletter Fluorit und Stinkspat mit Uran und anderen Erzen in Gesellschaft mit Quarz und Karbonat.
Die zweite Abfolge belief sich auf violetten und grünen Fluorit ,welcher meist wechsellagig auftritt und eine schöne Bänderung bildete.
Die dritte Abfolge lag in der Bildung heller Fluorite mit einer Restmineralisation von Erzen,Karbonaten und Baryt.
Das Revier steht in der direkten Fortsetzung des Pfahlquarzes auf ca. 20 km Erstreckung in nordwestlicher Richtung,bei einer Breite der Sruktur von ca. 8 km.
Die Gangbreiten betrugen von 10cm bis 1m und wurden in Fiederstrukturen bis über 10m breit.Die Ganglängen waren mit etwa 2km eher gering.
Die Mineralabfolge sind als Erstausscheidung ein dunkelvioletter Fluorit und Stinkspat mit Uran und anderen Erzen in Gesellschaft mit Quarz und Karbonat.
Die zweite Abfolge belief sich auf violetten und grünen Fluorit ,welcher meist wechsellagig auftritt und eine schöne Bänderung bildete.
Die dritte Abfolge lag in der Bildung heller Fluorite mit einer Restmineralisation von Erzen,Karbonaten und Baryt.