Hallo,
heute mal ein gänzlich unbekanntes Vorkommen von Kupfererz in der Obergabel im Biossphärenreservat Vessertal.
Vor vielen, vielen Monden habe ich mir mal zwei Zeitungsausschnitte aus dem Freien Wort - hiesige Tageszeitung - zur Seite gelegt. Schon total vergessen, sind sie mir diese Woche wieder in die Hände gefallen.
Was ich da las erweckte meine Aufmerksamkeit aufs Neue.
Kupfererzabbau im Burgbach - wo um himmelswillen ist der Burgbach????
Auf keinen Wanderkarten verzeichnet, begab ich mich gestern auf eine abenteuerliche Wanderung. Ausgangspunkt sollte Frauenwald sein. Das Wetter war mehr als besch...., es lag sogar noch teilweise der Schnee von den Nachtniederschlägen. Und es ging ein eiskalter Wind.
Aber mir war klar, ich mußte erst mal runter in Richtung Talsperre Schönbrunn und über die Vorstaumauer auf die andere Seite.
Karte raus, und los ging es. Ein wunderbarer geschobener Wanderweg brachte mich zur Talsperre. Wegen der großzügigen Hangbereinigung des Forstes - dem ich dafür sehr danke waren die Gesteinsschichten wunderbar aufgeschlossen, und ich konnte die Geologie, welche in den Erläuterungen zur Geologischen Karte von Preußen und den Thüringischen Staaten, Blatt Masserberg, 1906; beschrieben war, sehr gut nachvollziehen.
Kontaktmethamoph umgewandelter Schiefer zu Hornfels, bei der Intrusion des Schleusetal-Granit. Und der Hornfels beinhaltete auch noch Epidot, leider nur massiv.
Weiter in Teil 2
heute mal ein gänzlich unbekanntes Vorkommen von Kupfererz in der Obergabel im Biossphärenreservat Vessertal.
Vor vielen, vielen Monden habe ich mir mal zwei Zeitungsausschnitte aus dem Freien Wort - hiesige Tageszeitung - zur Seite gelegt. Schon total vergessen, sind sie mir diese Woche wieder in die Hände gefallen.
Was ich da las erweckte meine Aufmerksamkeit aufs Neue.
Kupfererzabbau im Burgbach - wo um himmelswillen ist der Burgbach????
Auf keinen Wanderkarten verzeichnet, begab ich mich gestern auf eine abenteuerliche Wanderung. Ausgangspunkt sollte Frauenwald sein. Das Wetter war mehr als besch...., es lag sogar noch teilweise der Schnee von den Nachtniederschlägen. Und es ging ein eiskalter Wind.
Aber mir war klar, ich mußte erst mal runter in Richtung Talsperre Schönbrunn und über die Vorstaumauer auf die andere Seite.
Karte raus, und los ging es. Ein wunderbarer geschobener Wanderweg brachte mich zur Talsperre. Wegen der großzügigen Hangbereinigung des Forstes - dem ich dafür sehr danke waren die Gesteinsschichten wunderbar aufgeschlossen, und ich konnte die Geologie, welche in den Erläuterungen zur Geologischen Karte von Preußen und den Thüringischen Staaten, Blatt Masserberg, 1906; beschrieben war, sehr gut nachvollziehen.
Kontaktmethamoph umgewandelter Schiefer zu Hornfels, bei der Intrusion des Schleusetal-Granit. Und der Hornfels beinhaltete auch noch Epidot, leider nur massiv.
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