Rauchquarzdoppelender von der Göscheneralp, Uri / Schweiz
mit der Besonderheit das eine Seite des Kristalls im "Normal"- habitus und die andere im Dauphinéhabitus ausgebildet ist.
Der Doppelender mit den verschiedenen Spitzen ist ja recht interessant. Der dürfte tektonisch zerbrochen worden sein,und ist dann später weiter gewachsen. Wobei sich Druck-und Temperaturbedingungen geändert haben.
So einen hab ich auch mal gefunden,aber relativ klein. So 1 - 2 cm nur.
Ja das denke ich auch.
Aber man erkennt keine Stelle an der der Kristall gebrochen war. Der Kristall ist durchgängig sehr klar.
Normalerweise ist die ehemalige Bruchstelle ja trübe gefärbt.