Servus Peter & Jens
also wegen der Größenangabe, es sind lauter MM also Bildbreiten um die 20mm +-. Leider habe ich ca. 50stk. MM bekommen bei denen ich nur eine fage Fundortangabe und Namensangabe habe z.B. wie folgt Quarz, Rauchquarz, Brookit, Anatas, Muskovit, Albit und Apatit.....
kommen aus dem Maderanertal, Griesserental, Staldental, Riemertal, Etzlital,
St,Gothard Basistunnel, Amstag Reusstal Uri-Schweiz.
Dann schreib er dazu ich könnte mir alles nach den Fundorten aus dem Mineralien-Lexikon heraussuchen. Das kann event. ein Fachmann wie Peter,Norbert oder Du Jens aber so ein Allerwelts-Sammler wie ich der noch sehr wenig Ahnung hat ist da verloren,da müssen ganz einfach falsche Namen rauskommen. Um das zu vermeiden versuche ich es eben mittels Foto so gut es geht zu erfragen. Den Härtetest kann ich noch nicht und habe auch etwas Angst so eine kleines MM-Mineral zu zerstören auch den Farbabstrich müsste mir erst wer zeigen bevor ich mich über so ein kleines Mineral darüber traue. Da habe ich zu wenig Ahnung und würde es sicherlich zerstören, was ich aber nicht riskieren möchte,da mir um das Stück leid wäre. Mikroskop habe ich leider keines,daher auch keine Aufnahmen in dieser Richtung.Ich muß mich daher auf mein Macro-objektiv mit Vorsatzlinsen beschränken. Viel besser bringe ich die Fotos im Moment noch nicht zusammen ich arbeite aber daran.Leider gibt es in meiner Nähe keinen Mineralienverein oder eine Gruppe die mich ein wenig unterstützen könnte. Daher ersuche ich nochmals mir meine wahrscheinlich unqualifizierten Fragen zu verzeihen. Was für Euch wahrscheinlich selbstverständlich ist muß ich mir erst alles erarbeiten. Eigentlich traue ich mir gar nicht`s mehr einstellen, da fast alles falsch ist oder zu mindest sehr vieles.
Ich habe die Mineralienbilder von diesen Schweizer-Täler(Fundstellen) aus dem M.-Lexikon mit meinen Bildern verglichen und die Mineralien die in Frage kamen als Namensgebung verwendet??? Oder gibt es da einen besseren Weg um seine Stücke (sprich,MM) zu bestimmen?????
oder geht es nur mit Härtetest und Farbabstrich ???
Habe leider keine Ahnung wie man es sicher richtig macht.
Liebe Grüße Rudolf
PS:ich denke ich werde wieder so wie früher mich ganz einfach über meine Mineralien freuen wenn ich auch nicht immer ihre Namen und Fundorte kenne. Was mir aber eigentlich ein wenig leid tut, aber es ist komplizierter als ich dachte !!!!
also wegen der Größenangabe, es sind lauter MM also Bildbreiten um die 20mm +-. Leider habe ich ca. 50stk. MM bekommen bei denen ich nur eine fage Fundortangabe und Namensangabe habe z.B. wie folgt Quarz, Rauchquarz, Brookit, Anatas, Muskovit, Albit und Apatit.....
kommen aus dem Maderanertal, Griesserental, Staldental, Riemertal, Etzlital,
St,Gothard Basistunnel, Amstag Reusstal Uri-Schweiz.
Dann schreib er dazu ich könnte mir alles nach den Fundorten aus dem Mineralien-Lexikon heraussuchen. Das kann event. ein Fachmann wie Peter,Norbert oder Du Jens aber so ein Allerwelts-Sammler wie ich der noch sehr wenig Ahnung hat ist da verloren,da müssen ganz einfach falsche Namen rauskommen. Um das zu vermeiden versuche ich es eben mittels Foto so gut es geht zu erfragen. Den Härtetest kann ich noch nicht und habe auch etwas Angst so eine kleines MM-Mineral zu zerstören auch den Farbabstrich müsste mir erst wer zeigen bevor ich mich über so ein kleines Mineral darüber traue. Da habe ich zu wenig Ahnung und würde es sicherlich zerstören, was ich aber nicht riskieren möchte,da mir um das Stück leid wäre. Mikroskop habe ich leider keines,daher auch keine Aufnahmen in dieser Richtung.Ich muß mich daher auf mein Macro-objektiv mit Vorsatzlinsen beschränken. Viel besser bringe ich die Fotos im Moment noch nicht zusammen ich arbeite aber daran.Leider gibt es in meiner Nähe keinen Mineralienverein oder eine Gruppe die mich ein wenig unterstützen könnte. Daher ersuche ich nochmals mir meine wahrscheinlich unqualifizierten Fragen zu verzeihen. Was für Euch wahrscheinlich selbstverständlich ist muß ich mir erst alles erarbeiten. Eigentlich traue ich mir gar nicht`s mehr einstellen, da fast alles falsch ist oder zu mindest sehr vieles.
Ich habe die Mineralienbilder von diesen Schweizer-Täler(Fundstellen) aus dem M.-Lexikon mit meinen Bildern verglichen und die Mineralien die in Frage kamen als Namensgebung verwendet??? Oder gibt es da einen besseren Weg um seine Stücke (sprich,MM) zu bestimmen?????
oder geht es nur mit Härtetest und Farbabstrich ???
Habe leider keine Ahnung wie man es sicher richtig macht.
Liebe Grüße Rudolf
PS:ich denke ich werde wieder so wie früher mich ganz einfach über meine Mineralien freuen wenn ich auch nicht immer ihre Namen und Fundorte kenne. Was mir aber eigentlich ein wenig leid tut, aber es ist komplizierter als ich dachte !!!!