Hallo Jürgen,
das ist gar nicht mal eine sehr genaue Angabe. Da die meisten neueren Funde im Erzgebirge aus Untertagebefahrungen stammt, kommt man da an sehr genaue Angaben. Zumindest Sohle und Gang ist kein Problem bei den allermeisten Sachen. Das hat im Erzgebirge Tradition. Es gibt wenige Gebiete, bei denen man auch auf historischen Zetteln oft genaueste Untertageangaben, manchmal bis auf den metergenauen Punkt hat. Allerdings auch nicht überall. Im Revier Johanngeorgenstadt z.B. kann man schon über eine Grubenangabe froh sein.
Gruß
Andreas